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In der für diese Region typischen Hanglage wurde eine kleine hölzerne Hofmühle mit Bruchsteinsockel errichtet. Aller Wahrscheinlichkeit war es ein eingeschossiges Gebäude mit Satteldach. An Spuren finden sich heute noch der Granitsockel mit dem Graben für das oberschlechtige Wasserrad (links hinter dem Telefonmast) und eine Ramp (rechts im Bild), die das Dachgeschoß erschlossen hat. Im Hang zeigen sich noch Spuren des Oberwassergrabens.