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Sieht man sich in Oberfranken um, so haben viele klappernde Zeitzeugen ausgedient: Der Erhalt alter Mühlen ist nicht mehr wirtschaftlich, benötigte Renovierungen und Sanierungen finanziell nicht mehr tragbar, ideelle Werte sind dem Verfall preisgegeben. Dass das auch anders geht, beweist die Geschichte der Familie Heckel. 2004 hat Sohn Frank die Marmormühle überschrieben bekommen. Nach dem trockenen Sommer und Herbst mit sehr wenigen Niederschlägen führte der zu dem Anwesen gehörende Mühlbach so wenig Wasser wie seit hundert Jahren nicht mehr. Ein Zustand, welcher Frank Heckel noch im Herbst sehr nachdenklich stimmte, hatte er doch kurz zuvor in die Wasserkraft investiert. Dabei kam es ihm in erster Linie nicht darauf an, mit geförderter regenerativer Energie reich zu werden.
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