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Zitat von Wolfsburger Nachrichten (News-Click) am 13.03.2011Helmstedt: In Mühle Wendhausen auch handwerkliche Fehler gemacht
Die im vergangenen Jahr festgestellten schweren Schäden an tragenden Bauteilen der fünfflügeligen Holländer-Windmühle in Wendhausen standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Mühlenfördervereins.
"Nach dem wir im Jahr 2009 die Flügel restauriert hatten, traf uns die Schadensmeldung wirklich hart", berichtete Wiegold Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins zum Erhalt der fünfflügeligen Windmühle. Beinah tragisch ist die Entwicklung auch deshalb zu bezeichnen, weil die Schäden an erst im Jahr 2003 erneuerten Bauteilen festgestellt wurden. Nach diversen Untersuchungen und Begutachtungen liegen nun Fakten auf dem Tisch. Die verbauten Hölzer waren offensichtlich nicht trocken genug und im Falle der beiden riesigen Windbalken, die die Flügelwelle tragen, schon vor dem Einbau mit dem nun diagnostizierten Schleimpilz befallen.
Zudem seien nach Aussage von Mühlenbautechniker Rüdiger Hagen beim Kappenneubau grobe handwerkliche Fehler gemacht worden. "Die gesamten Arbeiten sind schlampig ausgeführt worden", stellte Rüdiger Hagen fest.
Auch der an tragenden Eichenbalken im Untergeschoss festgestellte Hausschwamm sei auf eine unsachgemäß ausgeführte Handwerkerleistung zurückzuführen.
Schäden an den Windbalken als auch im Untergeschoss. Die Holländer-Windmühle Wendhausen ist ein Sanierungsfall geworden.
Ich beglückwünsche Rüdiger zum Mut, die Missstände so offen beim Namen zu nennen und freue mich, dass er auch in der Presse ein offenes Ohr gefunden hat... etwa zwei bis drei Jahre, nachdem die Spatzen den gnadenlosen Pfusch schon von den Dächern pfiffen. Übrigens: der "Mühlstein" (Periodikum der DGM unter der Schriftleitung von Torsten Scheweling) feierte den Erbauer der Kappe als renommierten Fachbetrieb, der den Auftrag sogar angenommen hat, obwohl die Kappe dort seinerzeit gr nicht in die Werkstatt gepasst hat. Wow!
Nun können wir mal gespannt sein, ob der "Kollege" aus dem Bindestrichkreis auch diemal wieder die D.G.M. e.V.-Maschinerie anwirft und den Vorstand auf Rüdiger hetzt - so wie das damals bei meinen Bemerkungen wegen der Mühlenattrappen in Potsdam und Pudagla der Fall war... Es hat sich eben (wahrscheinlich?) nichts geändert in der Deutschen Mühlenwelt . Pfuscher können immer noch ihre Künste günstig gegen Fachbetriebe bieten und fahren damit in den seltensten Fällen gegen die Wand.
Ich dachte, Gundolf Scheweling macht den Mühlstein? Meinst Du jetzt den obersten DGM Vorstand oder den von der Niedersachsengruppe? Ich glaube, letztere sehen die Pfuscher auch etwas kritisch.
Ich möchte jetzt nicht in die Befindlichkeiten zwischen MüV-NDS und den Schewelings, den sog. Mühlenbauern und den Schewelings und wem sonst noch näher eingehen. Das ist ein Sumpf, in dem man sich (hallo Schmied!) leicht verläuft. Mir ist egel, wer der Name ist, der auf dem "Mühlstein" drauf steht - das Ding ist Zentralorgan der selbsternannten Zentralorganisation in der deutschen historischen Mühlenwelt - und deswegen ist es auch so fatal für die Qualitätsfrage, dass dort solche Bauleistungen nicht kritisch beleuchtet werden sondern mit mindestens unterschwelligem Lob bedacht werden.
Für Außenstehende sollten die Namen und deren Tätigkeiten ersichtlich sein, um eventuellen Repressalien vorzubeugen. Ich kann davon ein Liedchen trällern, wie Ihr wisst. Ruck Zuck klingelt der Staatsanwalt an deine Tür und sperrt sämtliche Foren.
Der Mühlstein Herausgeber ist die DGM. Die Schriftleitung liegt seit Jahren in den Händen von Dipl.-Kaufmann Gundolf Scheweling, Corsicaskamp 33, 49076 Osnabrück, Tel.: 0541-681600, (Quelle DGM e.V.) Der Bruder, Torsten Scheweling ist Regionalbeauftragter der Vereinigung zur Erhaltung von Wind- und Wassermühlen in Niedersachsen und Bremen e.V. Herr Torsten Scheweling ist im Bezirk Weser-Ems in der Stadt Emden tätig. Herr Heinz Drost Mühlenfachman der Mühlenvereinigung unterstützt den Dipl. Pädagogen T. Schweweling in technischen und wirtschaftlichen Fragen rund um das Thema Mühlen. Herr Scheweling bearbeitete in den Vorjahren ein größeres Gebiet, musste wohl wegen fehlender qualifizierender Nachweise den Aufgabenbereich abgeben.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
OK, OK... aber mit Wendhausen hat die Familie S. - außer der Berichterstattung im "Mühlstein" - wohl nichts zu tun. Da sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ich vermute auch mal ganz stark, dass T.S. seinerzeit den positiven Artikel zum Thema Wendhausen gar nicht wirklich selbst verfasst hat - was ihn natürlich bei namentlich nicht gekennzeichneten Artikeln nicht von der presserechtlichen Verantwortung entbindet.
Und die zeitweise Sperre des "ollen Forums" ist nicht wirklich der ermittelnden Staatsanwaltschaft anzulasten... allenfalls auf der moralischen Ebene... sondern den wenig standhaften Moderatoren, die vor diesem Versuch der Zensur eingeknickt sind. Eigentlich hätte dieses Ansinnen mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde quittiert werden müssen. Aber gut, manch Einem ist eben seine private Ruhe und Bequemlichkeit wichtiger als das Eintreten für abstrakte Grundrechte.
Ich kann mich nicht gut an die 70er erinnern, als auf dem Schulhof mit "Schleimi" gespielt wurde... wenig später hatten dann die gaanz coolen Jungs "Schleimi mit Würmern" um die kleinen Mädels zu verschrecken. In Wendhausen gibt man sich mit solchem Kinderkram freilich nicht zufrieden, da wird der ganze Mühlenverein von selbsternannten Fachleuten gleich mit dem SCHLEIMPILZ verunsichert!
Die Entscheidung ist dem Förderverein der Windmühle Wendhausen nicht leicht gefallen – doch es ging nicht anders: Die fünfflüglige Holländer-Windmühle bleibt zum Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag (13. Juni) geschlossen. "Wir können nicht teilnehmen", sagte Heinrich Paquet, Kassenwart des Fördervereins. Seit einigen Monaten ist die Mühle geschlossen, weil tragende Bauteile vom Schleimpilz befallen sind.
Außerdem ist ein Teil des Bauwerks vom Hausschwamm befallen. Aus Sicherheitsgründen ist das Denkmal bis zur Sanierung geschlossen. Der Verein hofft, dass die rund 100 000 Euro teure Sanierung noch in diesem Jahr über die Bühne gehen kann.
Das Komische ist nur - in den vergangenen 30 Jahren habe ich 'zig Male vor der verschlossenen Tür dieser Mühle gestanden... von daher hat sich durch Schwamm und Pilz nicht wirklich etwas geändert .
Zitat von ultratrieurIch kann mich nicht gut an die 70er erinnern, als auf dem Schulhof mit "Schleimi" gespielt wurde... wenig später hatten dann die gaanz coolen Jungs "Schleimi mit Würmern" um die kleinen Mädels zu verschrecken. In Wendhausen gibt man sich mit solchem Kinderkram freilich nicht zufrieden, da wird der ganze Mühlenverein von selbsternannten Fachleuten gleich mit dem ............... verunsichert!
Ich habe mir mal ein wenig Arbeit gemacht und die Zeitungsberichte zusammen bestellt.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Angefügte Bilder:
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Zitat von ultratrieurMol wat anners: wie kann man bitte so blöd sein, sich den Mühlenhügel so mit Bäumen zuzupflanzen??? usw.
So ist es! Da wird ein Mühlenverein gegründet und die Herren und Damen sind voll auf Begeistert. Dann kommen Kommunalpolitiker, Printmedien und das Fernsehen. Hässe mie aug sean? Ick ben dobie wiern! Alles ist gut und die Würstchen vom Bürgermeister haben geschmeckt! use Bürgermäster heff mie aug deh Hand gieben! Kein Mensch macht sich Gedanken um die Verantwortung! Es wird nur bis zum nächsten Morgen gedacht! Leute; das kann doch nicht Dummheit sein? Aber was ist es dann?
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Wie geht es weiter mit der Holländer-Windmühle in Wendhausen? Diese Frage klärt sich in den nächsten Tagen, denn das Gutachten ist fertig. Die Gemeinde Lehre und der Mühlen-Forderverein werden die Ergebnisse am Donnerstag vorstellen. Derzeit ist die Mühle gesperrt und die fünf Flügel liegen neben dem Bauwerk. Sie mussten abgenommen werden, weil tragende Holzbalken des Baudenkmals vom Schleimpilz befallen sind. Das Gutachten soll nun klären, ob bei einer Restaurierung im Jahr 2003 Fehler gemacht wurden. Die jetzt nötige erneute Sanierung wird etwa 100.000 Euro kosten.
Da können wir aber mal gespannt sein, auf was da der Gutachter gut achtet in seinem Gutachten. Wer achtet eigentlich in diesem Falle gut? Holzfachleute? Mühlenprominenz? Hoffentlich keine selbsternannten Fachleute, die ungebeten durch die lande reisen und auch hier den armen Mühlenverein verunsichern??? Schade nur, dass vor lauter Schleimpilz offenbar nicht mehr über konstruktive Mängel geredet wird...
Zitat von ultratrieurOh, da muss der SCHLEIMPILZ sich aber warm anziehen!! Da können wir aber mal gespannt sein, auf was da der Gutachter gut achtet in seinem Gutachten. Wer achtet eigentlich in diesem Falle gut? Holzfachleute? Mühlenprominenz? Hoffentlich keine selbsternannten Fachleute, die ungebeten durch die lande reisen und auch hier den armen Mühlenverein verunsichern??? Schade nur, dass vor lauter Schleimpilz offenbar nicht mehr über konstruktive Mängel geredet wird...
Tja wenn mich nicht alles täuscht ist der Gutachter in diesem Falle das dicke Gerippe
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
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. Pfuscher können immer noch ihre Künste günstig gegen Fachbetriebe bieten und fahren damit in den seltensten Fällen gegen die Wand.
der Liebe
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sich aber warm anziehen!!