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Hallo, nach langer Beobachtung des Forums, melden wir (Christel und Jan-Hendrik Pagel) uns auch mal zu Wort. Wir kommen aus dem Norden Deutschlands, sind seit mehreren Generationen Mühlenbesitzer. www.muehle-hoffnung.de / www.muehle-munkbrarup.de Derzeit wird die Mühle zukunftsfähig gemacht. Dafür wurde im Rahmen eines größeren Projektes ein tragfähiges Konzept erarbeitet. Im letzten Jahr wurde mit Umsetzung begonnen, deren Umsetzung mehrere Jahre dauern wird. In diesem Projekt wird auch umgesetzt, einen vorhandenen Graupengang wieder schälfähig herzustellen. Damit soll Besuchern das Produkt Graupen wieder bekannt gemacht werden.
Na dann ein herzliches Glück Zu als willommensgruß. Euer Projekt hört sich ja sehr vielversprechend an. Das ganze Konzept was da hinter steht würde mich interessieren denn ich Möchte selber Grade meine Mühle in die Zukunft führen. Wie sieht das bei euch aus produziert ihr für euer Brot das Mehl selber? Wollt ihr mit dem Graupenschälgang auch Graupen produzieren?
Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion mit euch und denke das wir viel Voneinander lernen können.
Herzlich willkommen im Club, ja das hört sich doch gut an, wenn sich etwas in der eigenen Mühlengemeinde etwas tut, bin sehr gespannt. PS. denkt dran den Brief an mich zurückzusenden!
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Grundsätzlich vedienen wir unseren Lebensunterhalt nicht mit der Mühle, sondern außerhalb. Wir backen, wenn wir Lust dazu haben, also ca. 1 mal im Monat, von April bis Oktober. Alles können wir nicht selber machen. Wir nutzen ganz bewußt auch das know-how EINES Bäckers und haben trotzdem Einfluss auf die Qualität des Teiges. Der zeitliche Aufwand beginnt mit dem Anheizen um 4:00Uhr und endet mit dem Verkauf des letzten von rund 100 Broten am frühen Abend. Mehl mahlen wir derzeit nicht, aus unterschiedlichsten Gründen. Gruß Jan-Hendrik