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Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!"

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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 505 mal aufgerufen
 Mühlenerhaltung und -betreibung
Askop
Administrator


Beiträge: 610

31.10.2012 20:03
"Wir dürfen ja nicht mahlen" und anderer Unsinn Zitat · Antworten

Wieder Ammenmärchen: "Wir dürfen aus hygienischen Gründen nicht mahlen" ... und anderer Blödsinn.

Der Artikel ist zwar fast 1 Jahr alt, zeigt aber weit verbreitete (falsche) Denkweisen und Argumente, warum Dieses und Jenes (angeblich) nicht geht.

Zitat von RP-Online am 27.12.2011
Buscher Mühle in Derendorf/Düsseltal (Düsseldorf)

Vor 200 Jahren wurde die Königswelle der Buscher Mühle eingesetzt, was die Produktionsleistung erhöhte. Nächstes Jahr repariert ein Mühlenbauer das marode Wasserrad. Sorgen bereiten Setzrisse in der linken Wand.


Manfred Hebenstreit zeigt die Königswelle der Buscher Mühle. Sie wurde vor 200 Jahren eingebaut und ist größtenteils aus Holz. Foto: Achim Hüskes

Die Buscher Mühle feiert in diesen Tagen ein 200-jähriges Jubiläum. Darauf weist Manfred Hebenstreit hin. Er ist Mitglied des Heimatvereins Derendorfer Jonges, die das Gebäude von der Stadt gepachtet haben und zudem ein lokalhistorisch versierter Mitarbeiter der Düsseldorfer Geschichtswerkstatt. Belegen kann Hebenstreit das Jubiläum mit einem Hinweis auf die Königswelle, der senkrechten Hauptachse der Mühle, auch Baum genannt. Dort ist deutlich sichtbar der Schriftzug "Anno 1811 den 18ten December" zu lesen.

"Das ist bei Mühlen so ähnlich wie bei Fachwerkhäusern, wo früher auch stets das Datum der Errichtung eingeritzt wurde", erläutert der pensionierte Diplom-Ingenieur. Die Datumszeile bezieht sich allerdings nur auf die Errichtung des Baumes. Die Mühle selbst, die einzig intakte Wassermühle auf Düsseldorfer Boden, ist viel älter und stammt vermutlich vom Beginn des 14. Jahrhunderts. Genaues weiß man nicht.

Die Buscher Mühle ist die einzig noch intakte Mühle auf Düsseldorfer Stadtgebiet. Die Wassermühle an der nördlichen Düssel stammt vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Heute liegt sie auf Düsseltaler Gebiet, das Gelände gehörte bis zum Bau der Bahnstrecke zu Derendorf. Die Derendorfer Jonges haben die Mühle von der Stadt gepachtet und betreuen diese.

Dennoch war der 18. Dezember 1811 ein wichtiges Datum für den damaligen Müller, über dessen Identität ebenfalls nichts bekannt ist. Durch die neue, senkrechte Königswelle konnten nun zwei statt nur ein Mahlwerk betrieben werden, was die Produktion erhöhte beziehungsweise die Mahlleistung verdoppelte.

Aber es ist noch ein zweites, gut leserliches Datum im Kammrad oberhalb der Königswelle zu erkennen: Dort steht die Jahreszahl 1773. "Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Bau des Zahnrads, nicht aber auf das Datum des Einbaus in unsere Mühle", erläutert Hebenstreit. Er nimmt an, dass das Stirnrad aus einer holländischen Mühle stammt und später in Derendorf eingebaut wurde. "Es gibt Leute, die vermuten sogar, dass die Buscher Mühle wegen dieses Obertriebwerkes auch mal ein Windrad gehabt habe. Aber das ist wegen der Lage eher unwahrscheinlich."

Eine Party haben die Jonges zum 200. Jubiläum nicht geplant. Vielmehr ist einiges zu tun: "Die Zahnräder müssten überholt und wieder geschmiert werden", so Hebenstreit. "Viele sind locker, einige schon herausgebrochen." Erst einmal ist allerdings das marode Wasserrad an der Reihe. "Wir haben einen niederländischen Mühlenbauer engagiert. Der kommt im Frühjahr und baut ein Neues ein, weil sich bei dem Alten Bretter gelöst haben. In Deutschland gibt es ja keine Mühlenbauer mehr." Das neue Wasserrad wird rund 2500 Euro kosten, die die Derendorfer Jonges aufbringen müssen. Man habe zwar nicht mehr vor, noch zu mahlen, aber das Mahlwerk möchten die Jonges zu Demonstrationszwecken doch intakt halten. "Für unsere Besucher drehen wir dieses von Hand. Das geht, weil der Mahlstein hochgestellt ist. Richtig mahlen dürfen wir ja schon aus Hygienegründen nicht, außerdem wäre hier dann alles schnell vollgestaubt", sagt er.

Sorge bereitet den Jonges seit ein paar Jahren ein großer Riss in der linken Hauswand, zu dem inzwischen noch zwei kleinere hinzugekommen sind. Anfangs habe man den Bahnverkehr nebenan dafür verantwortlich gemacht, die Deutsche Bahn konnte dies aber durch Gutachten widerlegen.

Dann vermutete man den Grund in undichten Stellen unter dem Gebäude, durch die Wasser eindringe. Jetzt ist eine Baufirma im Einsatz, die eigentlich das Fundament neu gießen sollte, derzeit aber offenbar dabei ist, das Gelände weiträumig auszuheben, um der Ursache auf den Grund zu gehen. "Da ist die Stadt als Eigentümer jetzt aktiv, denn das übersteigt unsere Möglichkeiten."

Hebenstreit vermutet, dass der Neubau der im Krieg zerstörten Mühle für die Risse verantwortlich ist. Der wurde ja auf den 200 Jahre alten Fundamenten errichtet und das macht sich nach gut 50 Jahren nun wohl bemerkbar.

Quelle: http://www.rp-online.de/region-duesseldo...uehle-1.2653049

Die Hervorhebungen oben (fett) sind von mir.

1. Wür dürfen (angeblich) aus hygienischen Günden nicht mahlen.
2. Wir wollen aber auch gar nicht mahlen, weil dann die Mühle einstaubt.
3. In Deutschland gibt es keine Mühlenbauer mehr (die u.a. ein Wasserrad bauen können).


Ja gehts noch? Wen von der Lebensmittelhygiene haben die denn gefragt, ob man mahlen könnte? Ich meine, solche nichtgewerbliche Vermahlung zu Demonstrationszwecken müsste gar nicht behördlich angezeigt werden.

Kurios ist ja auch die Aussage zu den Mühlenbauern, die es in Deutschland (angeblich) nicht mehr gibt. Seltsam, dass sich die Existenz deutscher Mühlenbauer nicht bis nach Düsseldorf herum gesprochen hat. Dabei gibt es gerade in NRW noch viele Wassermühlen und mehrere aktive Landesvereine.

Ich glaube nicht, dass man diese blödsinnig falschen Argumente dem Journalisten in die Schuhe schieben könnte. Denke mal, die haben das wirklich so gesagt. Aber noch schlimmer ist es, dass andere Mühlenvereine genauso ticken.

Glück zu!

De Molenaar



Beiträge: 285

03.11.2012 14:09
#2 RE: "Wir dürfen ja nicht mahlen" und anderer Unsinn Zitat · Antworten

Das ist ja immer alles schön und gut, aber das gestänkere bringt uns doch nun wirklich nicht weiter!

Aber ich frage mich dann auch wenn du immer so hervorhebst das es möglich ist Mehl als Lebensmittel zu produzieren warum wird das in Straupitz nicht gemacht!
Ihr habt doch selber eine voll funktionsfähige Rückschüttmühle stehen warum ist die bei euch nicht im Betrieb?
Staubt es bei euch vieleicht auch zu doll, oder woran liegt es?

Ich selber habe ja noch meine Rückschüttmühle eingebaut aber ich werde alles daran setzen sie in Betrieb zu nehmen!
Wo gibt es denn in Deutschland museumsmühlen mit Getreideverarbeitung?
Welcher Verein kann soetwas überhaupt leisten? Ich lese häufig von Mahltagen in den hiesigen Mühlen aber dann fährt man hin und dann wird nur etwas Gerste für nen Bauern geschrotet!
Klar das ist mehr als nix aber das ist ja eigendlich nicht der Sinn und Zweck der Mühlen!

Wie schaut's denn bei dir Axel aus? Wie oft produzierst du mit deinen Steingängen Lebensmittel?
Wie hoch ist der Reinigungsaufwand danach?

Ich weiß nur das für einen kleinen Mühlenverein sehr schwer ist eine Mühle funktionsfähig zu erhalten!
Ich sehe es doch selber, wir haben seit Montag unseren unteren Mahlgang wieder funktionsfähig gemacht,
Nun ächtst der Pelldegang und das Lager muss nachgesehen werden, dann haben unsere Flügel schon ätliche Zahnlücken!
Daher kann ich es teilweise verstehen wenn sich ein Verein mit nur über 70 Jährigen nicht noch zusätzlich einen Mahlbetrieb ans Bein bindet!

Ich selber bin mittlerweile soweit das ich nicht mehr so häufig im Forum schreib sondern lieber in der Zeit zur Mühle fahre und einfach mache!


Glück Zu

Flachmüller
Mühlenpapst Axel I. (Co-Admin)


Beiträge: 533

03.11.2012 14:58
#3 RE: "Wir dürfen ja nicht mahlen" und anderer Unsinn Zitat · Antworten

Zitat
Wie schaut's denn bei dir Axel aus? Wie oft produzierst du mit deinen Steingängen Lebensmittel?
Wie hoch ist der Reinigungsaufwand danach?



Hallo mien Jung,
ich stelle, wenn überhaupt ein paar Typenklassen her wie z.B. 1050 WZ oder 997 RG Natürlichkeit auch ein Weizen- sowie Roggenvollkornmehl. Dieses aber hauptsächlich mit meiner extra dazu eingebauten "Kundenstrecke", bestehend aus aus einer Vertikalschrotmühle und einem doppelten mit 4 Ausgängen versehenen Askaniasichter. Die nudelt dann den ganzen lieben langen Tag vor sich hin und da es ja nur Kleinstmengen von Ca. 25 - 50KG sind, brauche ich den Windmahlgang und deren stundenlange Reinigung nicht in Anspruch nehmen.
Hygienetechnisch ist bei mir alles in Ordnung und ich habe von den Amt für Lebensmittelhygiene das volle OK zum Produzieren und in den Verkehr bringen.
Nur lohnt es sich in meiner Region nicht auf Mehl zu setzen, ich meine, wäre das so einfach, würden nicht sämtliche Mühlen die Produktion eingestellt haben. Was bei uns mitgenommen wird, kann man eher als Souvenir sehen oder als Spende an die Mühle.
Da kräht dann auch kein Hahn nach, wenn man das Mehl, was im Ramen von Vorführungen hergestellt wurde für den Herstellungspreis abgibt. Immer noch besser, als das Mehl nach der Klassenführung auf den Komposthaufen zu werfen, dafür sind Lebensmittel zu kostbar.

Der Zeitaufwand bei einem Windmahlgang stellt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Mahlst Du regelmäßig mind 2x die Woche, so brauchst Du eigentlich nur mal durchfegen, oder auch mal die Maschinen und den Gang im Leerlauf mitlaufen zu lassen, damit Bewegung in der Bude ist und alles mal mit Luft durchströmt wird. Mahlst Du aber nur alles Jubeljahre mal oder 1x im Monat, so solltest Du den Mahlgang komplett auseinander nehmen, aussaugen und ruhig auch mit dem Kompressor die ecken ausblasen, das gilt natürlich auch für die Sichtung den Rohren und der Absackung, da können dann schon mal ein paar Stunden draufgehen, wenn man es gewissenhaft macht. Denn machst Du es nicht, ist Dir die Rache der gemeinen Mehlmotte und der Mehlkäfer gewiss. http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...9QEwAg&dur=4519

http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...9QEwAQ&dur=1173

Daher habe ich von Goldstaub auf Öl gewechselt und bin bis dato nicht enttäuscht vom Ausgang des Wechsels



Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur!
Qualität seit 1318

Axel

Askop
Administrator


Beiträge: 610

03.11.2012 16:57
#4 RE: "Wir dürfen ja nicht mahlen" und anderer Unsinn Zitat · Antworten

Zitat von De Molenaar im Beitrag #2
das gestänkere bringt uns doch nun wirklich nicht weiter!

Also ich weiß ja nicht, was Du unter Gestänkere verstehst? Fakt ist, dass in nicht wenigen MüV zu manchen Dingen völlig falsche Ansichten hinsichtlich der Rechts- und Gesetzeslage existieren, die dann zu allem Überfluss auch noch den Besuchern gegenüber und in der Öffentlichkeit als angebliche Wahrheiten verkauft werden. Dabei stoßen mir immer wieder zwei solcher Falschaussagen ganz besonders auf, die ich schon des öfteren in Mühlen und von Mühlenfreunden gehört habe:

1. Wir dürfen aus hygienischen Gründen nicht mahlen
2. Wir dürfen als gemeinnütziger Verein keinen Gewinn machen

Beides ist grundfalsch! Wenn jemand sagt, wir wollen aus dem und dem Grunde nicht mahlen, dann habe ich dafür volles Verständnis und finde es okay. Aber ich habe kein Verständnis dafür, wenn jemand sein Handeln oder Nichthandeln mit einer angeblichen Rechts- bzw. Gesetzeslage begründet, die es überhaupt nicht gibt. Es wäre m.E. sehr zu wünschen, in dieser Hinsicht mal mit den weit verbreiteten Ammenmärchen aufzuräumen und die Rechtslage klar zu stellen. Z.B. bei einer JHV der DGM oder Landesvereine oder auch in der DGM-Zeitschrift "Der Mühlstein". Mit Gestänkere hat das m.E. sehr wenig zu tun, sondern viel mehr mit Unwissenheit und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit zur "Aufklärung".

Es mag aber sein, dass die oberen Vorstandetagen der MüVe keinen Bock auf solche Themen haben und auch der Schriftleiter vom "Mühlstein" nicht, obwohl es im "Mühlstein" durchaus auch schon mal recht kritische Beiträge gegeben hat, z.B. von Restaurator Reinhard (aber das ist wirlich schon sehr lange her. Seitdem ist "Der Mühlstein" eher absolut unkritisch geworden). Deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass das Forum in Sachen Unkenntnis und Unwissenheit gewisse Denkanstöße geben kann. Denn es gibt genügend mitlesende Gäste hier, sicherlich auch aus diversen Mühlenvereinen. Und ... vielleicht empfindet das ja mancher gar nicht so wie Du als Gestänkere, sondern sagt sich, okay, das habe habe ich bislang nicht so gewusst bzw. anders gesehen. Möglich wärs ja, ich bin da nicht so pessimistisch.

Zitat von De Molenaar im Beitrag #2
Aber ich frage mich dann auch wenn du immer so hervorhebst das es möglich ist Mehl als Lebensmittel zu produzieren warum wird das in Straupitz nicht gemacht! Ihr habt doch selber eine voll funktionsfähige Rückschüttmühle stehen warum ist die bei euch nicht im Betrieb?
Staubt es bei euch vieleicht auch zu doll, oder woran liegt es?

Also mein lieber Arno, lies doch bitte noch mal richtig! Von "Mehl als Lebensmittel produzieren" habe ich kein Wort geschrieben. Es ging ja lediglich um die Aussage, "wir dürfen nicht mahlen". Das hat doch mit Mehlproduktion, also inkl. Sichtung, absolut nichts zu tun. Vielen Vereinen genügt es, wenn sie zu Vorführungszwecken zumindest schroten können - ob für den Bäcker (Backschrot) oder den Bauern (Futterschrot) oder den Eigenbedarf (eigenes Backhaus). Kürzlich erst bzw. am Denkmalstag im September gabs in Aschwarden einen Mahltag, wo Franz Schnelle und Carsten Lucht etliche dz Gerste vermahlen bzw. geschrotet haben. Und es sollen ca. 1.500 Besucher gekommen sein. Siehe: Aschwarden

Also gehts doch, auch wenn manche wider besseres Wissen behaupten, das wäre (angeblich) aus hygienischen Gründen nicht erlaubt. Mehr wollte ich mit meinem Kommentar zum Presseartikel eigentlich gar nicht gesagt haben. Zu mehr bzw. richtigem Mehl wären die meisten historischen Mühlen sowieso nicht mehr in der Lage, weil nur noch sehr wenige über eine intakte Sichtung verfügen.

Das ist u.a. auch ein Grund (es gibt noch weitere), weshalb die Straupitzer Rückschüttmühle nicht mehr in Betrieb genommen wird. Doch wenn Du unterstellst, dass in Straupitz überhaupt nicht gemahlen wird, dann irrst Du Dich gewaltig. Letztes Jahr am Mühlentag habe ich selbst auf dem Mahlgang mehrere dz Roggen zu Backschrot gemahlen.

Absacken.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Für dieses Jahr weiß ichs nicht, denn zum DMT war ich erstmals seit 16 Jahren nicht auf der Mühle.

Ansonsten wird in Straupitz das ganze Jahr über und fast täglich gemahlen: Leinsaat zu Leinschrot (per Quetschwalzenstuhl) und Ölkuchen zu Leinkuchenmehl (per Schlagnasenmühle).

An der Schlagmuehle.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Die ca. 35.000 Besucher/Jahr nehmen das bewundernd zur Kenntnis.

Zitat von De Molenaar im Beitrag #2
Wie schaut's denn bei dir Axel aus? Wie oft produzierst du mit deinen Steingängen Lebensmittel?

Wie bereits gesagt, darum ging es nicht, hat auch niemend gefordert.

Zitat von De Molenaar im Beitrag #2
Ich selber bin mittlerweile soweit das ich nicht mehr so häufig im Forum schreib sondern lieber in der Zeit zur Mühle fahre und einfach mache!
Okay, Deine Sache! Du magst heute zum Forum stehen, wie Du willst, aber ich darf daran erinnern, dass Dein Kontakt nach Brachstedt über das Forum zustande gekommen ist. Ohne dem Forum und ohne Mehltheuer würde es Dein Projekt "Brachstedter Motormühle in der Bunder Windmühle" gar nicht geben, oder? Keine Teile, und auch nicht die vielen Diskussionen, Hilfen und Vorschläge zur Umsetzung.
Und die beiden Foren- und Müllertreffen 2010 und 2011, an denen Du recht begeistert teilgenommen hast? Na ... Schwamm drüber.

Glück zu!

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