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Zitat von Bastler im Beitrag #1Wie ist Eure Meinung dazu.
Da hast Du Dir viel Arbeit gemacht, und das funktioniert garantiert ... ... zumindest am Modell. Aber bei einer 25 t-Kappe wie in Straupitz dürften wohl die Stehbolzen abscheren!?
Sieht für eine Modelmühle garnicht mal so schlecht aus! Ich hätte die Rollen nur nach oben an die Kappe geschraubt und die Führungsschiene nach unten gedreht, sorum wie du es hast hab ich das an richtigen Mühlen noch nicht gesehen, funktioniert im Prinzip aber genauso gut.
Zitat von De Molenaar im Beitrag #3Ich hätte die Rollen nur nach oben an die Kappe geschraubt und die Führungsschiene nach unten gedreht, sorum wie du es hast hab ich das an richtigen Mühlen noch nicht gesehen
Mannomann, wo hattest Du bloß Deine Augen, als Du in Straupitz warst? Hättest eigentlich sehen sollen, dass das eine "richtige" Mühle ist und die stehenden Rollen auf dem Tafelment verschraubt sind, aber der Spurkranz mit Führungsschiene sitzt am Kapprahmen bzw. an der Kappenunterseite:
Ritzel.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) (Bild anklicken zum Vergrößern!)
Zitat von Askop im Beitrag #4Die stehenden Rollen auf dem Tafelment verschraubt sind, aber der Spurkranz mit Führungsschiene sitzt am Kapprahmen bzw. an der Kappenunterseite
Bei meinem Modell ist die Führungsschiene auch am Kappenrahmen angebracht, is auf dem Foto aber nicht zu sehen. GEHEIM
Das Getriebe wollte ich nach der Größe der WR berechne. Aber dazu muss die Haube erst mal fertig sein, dann Wiegen (Gewicht). Müsste doch mit der Formel zur Flügelberechnung gehen???????????????
Zitat von Bastler im Beitrag #5Bei meinem Modell ist die Führungsschiene auch am Kappenrahmen angebracht, is auf dem Foto aber nicht zu sehen. GEHEIM
Ich hätte dort glatt mit der Oberfräse einen Laufkanal eingefräst, indem die Rollen sitzen und gleichzeitig als Parierschuh dient, damit die Kappe nicht zur Seite abrutscht
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Zitat von Flachmüller im Beitrag #6 Ich hätte dort glatt mit der Oberfräse einen Laufkanal eingefräst, indem die Rollen sitzen und gleichzeitig als Parierschuh dient, damit die Kappe nicht zur Seite abrutscht
Daran hatte ich auch schon gedacht. Kenne aber keine Originalmühle wo das so ist.
Zitat von Bastler im Beitrag #7Kenne aber keine Originalmühle wo das so ist.
Das ist wohl wahr, aber Deine jetzige Lösung gibts ja auch nicht an einer Originalmühle! Insofern wäre gegen Axels Variante nichts einzuwenden gewesen.
Zitat von Askop im Beitrag #8 Das ist wohl wahr, aber Deine jetzige Lösung gibts ja auch nicht an einer Originalmühle!
Aber das mit den Stehbolzen kommt dem Zahnkranz am nächsten. Vergleicht mal Askop und mein Foto.
Übrigens über eine Haubenführung mit Rollen, die an der oberen Rollenbahn streichen, hab ich auch schon gedacht Hab nur noch nix richtiges gefunden, für den Nachbau. Kleine Kugellager, Möbelrollen, usw. Hat jemand von Euch ein Foto, von einer solchen Originalführung?????
Zitat von Flachmüller im Beitrag #11 So, oder anders herum
Jup, das ist die englische Drehkranzführung, wenn ich mich nicht irre.
Die sind alle ok, aber die suche ich nicht.
So, mal genauer beschrieben!
Der obere Rollenkranz dreht sich auf Laufrollen. Die Führung, des oberen Rollenkranzes, erfolgt über Rollen die am unteren Tafelelement angebracht sind. Siehe auch Buch " WINDMÜHLEN Windräder und Windturbinen als Windkraftmaschinen" , Seite 63, von Friedrich Neumann, 1907.
Zitat von Bastler im Beitrag #12Der obere Rollenkranz dreht sich auf Laufrollen. Die Führung, des oberen Rollenkranzes, erfolgt über Rollen die am unteren Tafelelement angebracht sind.
Standrollen ... wie in Straupitz. Das hatte ich Dir ja bereits beschrieben ... sogar mit Fotos.
Zitat von Askop im Beitrag #13 Standrollen ... wie in Straupitz. Das hatte ich Dir ja bereits beschrieben ... sogar mit Fotos.
Ja, aber bei Euch wird die obere Rollenbahn über einen U-Ring geführt, der verhindert das Eure Kappe absegelt
Die obere Rollenbahn liegt nur auf den Standrollen der unteren Rollenbahn, die Führung der Oberen Rollenbahn erfolgt über von innen anliegenden Rollen, die an der unteren Rollenbahn befestigt sind.
Zitat von Bastler im Beitrag #14Ja, aber bei Euch wird die obere Rollenbahn über einen U-Ring geführt, der verhindert das Eure Kappe absegelt
Nee, da wird leider gar nichts verhindert. Die Kappe liegt nur lose auf den Standrollen, da gibt's nichts, was sie festhalten könnte ... bei Windstärke 12 von achtern. Aber 25 Tonnen sind ja auch (hoffentlich!) nicht ganz so leicht vom Turm zu fegen.
Und 'ne untere Rollenbahn haben wir nicht. Wozu auch! Unsere Standrollen sind ja im Tafelment festgeschraubt.
Zitat von Bastler im Beitrag #14So ein Bild suche ich
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... zumindest am Modell. Aber bei einer 25 t-Kappe wie in Straupitz dürften wohl die Stehbolzen abscheren!?
und die stehenden Rollen auf dem Tafelment verschraubt sind, aber der Spurkranz mit Führungsschiene sitzt am Kapprahmen bzw. an der Kappenunterseite:
