Hallo ihr Lieben,

ich schreibe halt einmal auf den letzten Beitrag, den ich von Achim zum Thema " Jalousienklappen" finden konnte. (Der Chef wird es schon in die richtige Rubrik umsortieren )

Unsere Story scheint doch noch ein gutes Ende gefunden zu haben. Anbei ein Beitrag zum Thema aus der FP Plauen vom 12.09.2013. Das nötige Hintergrundwissen, um die Ausführungen korrekt auszulegen, habt ihr ja.
Noch einmal eine herzlichen Dank an alle, die sich hier eingemischt und damit beigetragen haben, dass dieser Frevel nicht unter den Teppich gekehrt wurde. Dieser Dank gilt allen Mühlenfreunden und natürlich auch den heimlichen Mitlesern unserer Beiträge, die sich für uns eingesetzt haben.

HALLO Mühlenfreunde,EUER. SCHWEIGEN VERWUNDERT MICH SEHR.

Was heiß schweigen?
Wir warten auf konkrete Neuigkeiten,
es scheinen ja noch ein paar
Kleinigkeiten geklärt werden zu müssen.
Ich freu mich jedenfalls das das ganze für
euch gut auszugehen scheint und das diese Firma
nicht einfach davongekommen ist, weil es halt für
diesen Fall keine genormten Richtlinien gibt...

Frag mich nur warum eine Kommune für eine Mängelbeseitigung, die von der ausführenden Firma verursacht wurde, Geld ausgibt

Aber sind ja Steuergelder , ein Schelm wer was böses denkt.


Der Bastler

Gute Frage...
Aber wie soll man dem Laien klar machen, das die Zugstangen für die Jalousieflügel
falsch ausgelegt wurden?
Wäre die Mühle z.b ein Dampfkessel, gäbe es klare Vorschriften, aber bei einer Windmühle...
Die Firma T. hat ja anscheinend argumentiert, das das schließen der Klappen bei hohen
Umdrehungen des Kreuzes, günstig für schwache Winde sei...Trotzdem in meinen Augen haben
die es verbockt, sich nicht richtig informiert, bevor die den Auftrag angenommen haben.
Es gibt mehrere solche "Mühlenbauer" in Deutschland,wer Dinge beim Namen nennt wird
sofort denunziert und zum Schweigen verdonnert.
Bei den armen Windmühlen darf halt jeder machen, was er will. Richtlinien gibt es nicht
und historisch korrekt wird wenig ausgeführt.1-2-3-4 fertig, Steuerzahler zahlt schon.
Ohne den Syrauern den schwarzen Peter zuzuschieben und mit einem Urteil von einem der
nie vor Ort war.(Schade eigentlich), die Syrauer sind wohl einem Pfuscher aufgesessen,
sowas kann leider jedem im Leben immer passieren.
Vor Achim kann ich jetzt nur den Hut ziehen, jetzt schwer erkrankt, hat er wenigstens
durchgesetzt, das an der Mühle nachgebessert wird, das hätte auch anders ausgehen können!!
Nämlich so das argumentiert wird, wiso funktioniert doch alles, Flügel dran und gut...