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Zitat Mitten in dem mächtigen Gewitter am gestrigen Abend übertönte im Ortskern Jemgum ein lauter Knall den Sturm. Die starken Böen hatten die Jalousieklappen eines Flügels der Jemgumer Mühle auseinander gerissen. Anwohner hörten das laute Aufschlagen der Flügelteile und benachrichtigten Mühlenwart Stefan Sinning, der wiederum die Feuerwehr alarmierte. Mit insgesamt fünf Fahrzeugen rückten die Wehren Weener und Jemgum aus. Mit Hilfe des HUB-Rettungsfahrzeugs entfernten die Feuerwehrleute den beschädigten Flügel. »Damit haben wir nicht gerechnet«, meint Adele Hetzke, Frau von Müller Knut Hetzke. »Die Flügel und Klappen sind ganz neu - von 2005 - ein teurer Spaß war das.« Die Aufregung um den Schaden kommt bei den Eheleuten verspätet an: Sie waren auf der Rückreise aus dem Urlaub, als der Flügel dem Sturm zum Opfer fiel. Auch den Einsatz der Feuerwehr haben sie nicht miterlebt. Nachbarn brachten die Mühlenliebhaber nach ihrer Ankunft in Jemgum auf den neusten Stand.