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Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!"

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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 1.380 mal aufgerufen
 Müllerei & Mühlentechnik
Mehltheuer



Beiträge: 699

27.01.2012 17:08
Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Heute bin ich mal mit dran.

Bestimmt jeder hier hat mal dieses Diagramm gesehen:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...d/db/Evans2.jpg

Ich habe in den letzten Wochen ganz begeistert Evans Buch "The young millwrights and millers guide" gelesen.
Das Buch ist in Englisch und frei herunterzuladen, weil von 1785, die Deutsche Übersetzung wäre etwa:
"Der neue Führer des Mühlenbauers und Müllers".
Überrascht habe ich festgestellt, das es auf S.278 eine Verfahrensbeschreibung des berühmten Diagrammes gibt
und das diese Mühle nicht von Evans gebaut wurde, sondern von seinem Kollegen Thomas Ellicott.
Ellicott stammte aus einer alten Mühlenbauerfamilie und hat mit Oliver Evans zusammengearbeitet, er war Kollege
und sicherlich auch ein Freund.
Ich lese wie gesagt gerade begeistert dieses Buch und will diesen Irrtum, der in vielen Büchern steht, das
es sich um Oliver Evans Mühle handelt aufklären.
Ich finde die Verfahrensgeschreibung genial besonders für 1780er Jahre. Ich hab diese einfach mal übersetzt,
klingt etwas komisch, mag an dem antikem Englisch und meiner Übersetzung liegen. Also vielleicht interessiert es ja
irgendjemanden hier im Forum
@Ultratriuer: Beschwerden und Verbesserungsvorschläge bitte an Mr. Thomas Ellicott,Virgina USA( Ist nur seit ca.170 Jahren tot der gute.)
Viel Spaß!


Auf die neue Art, sind alle diese unzufriedenstellenden und unzulänglichkeiten ( der alten Mühlen) beseitigt worden.
Bei Zeichnung XXII(Im Anhang des Buches) welche die Maschinerie des ganzen Manufakturprozesses darstellt, nämlich das Getreide von Wagen oder Schiff zu nehmen, es durch den ganzen Prozes mit der Wasserkraft getrieben laufen zu lassen, bis es komplett zu superfeinen Mehl wird.
Dies ist die von mir geplante und gezeichnete Mühle, die jetzt im Einsatz ist, gebaut am Occoquam Fluß in Virginia, mit 3 Wasserrädern und 6 Steinpaaren.
Wenn der Weizen mit Schiff angeliefert wird, wird dieser abgemessen und in Trichter A gefüllt und zu Elevator B geführt, fällt in Förderer CD welcher unter den Trägern des 2ten Bodens läuft.
Dann fällt der Weizen in Hopper(Trichter) D aus welchem er in den Hauptelevator E fällt, transportiert auf den Dachboden und in den Rolling Screen( Trommelsieb der Reinigung) F, von wo es in den Trichter G fällt und dann auf den kurzen EV H geht, welcher es zu dem Ventilator I führt.
Von wo es in den langen Förderer J fällt, der an beide Enden der Mühle geht und dann in die Behälter KKKKKK über den Steinen. Jeder dieser Behälter fasst 2000 Bushel Weizen also für alle Steine 12000 Bushel ( 1 Bushel= 35 Liter).
Alles wird vermahlen ohne einen Handschlag zu tun und die Speisung der Steine ist gleichmäßiger und besser als auf die alte Art.
Wenn alles gemahlen ist, dann fällt es in Förderer MMM und wird EV N zugeführt, welcher es zu O transportiert( raise).
Von dort fällt es zum hopper-boy P wo es gekühlt wird.
Dann wird es gesiebt, vielleicht mit 30 Barrel Mehl gleichzeitig...
Wenn es gesiebt wird mit den Sichtern Q, dann viel besser als es je von Hand geschehen könnte.
Wenn es gesiebt ist, dann wird es mit Förderer R unterhalb der mit superfeiner Gaze bespannten Sichter durch ein Loch im Boden in den Packbehälter S, wo es gemischt wird.
Dann fällt es in Faß T, welches gewogen wird von Waage U, mit dem Wasserangetriebenen Packer W und durch eine Winde auf das Schiff verladen.
Wenn der Weizen vom Wagen kommt, wird er durch ein Loch in der Wand entleert und mit Waage 8 verwogen, welche eine ganze Wagenladung hält.
Es läuft in Behälter D von wo es zu EV E gefördert wird, durchläuft es zuvor gezeigten Prozess.

Soweit der seelige Mr. Ellicott.

Ich habe aber noch ein paar Fragen:

a.) Gab es in Europa auch Mehlkühlgeräte wie den Hopper-Boy, hat man hier die Steine nicht so intensiv geführt, weil der Weizen
vielleicht in der Struktur schwächer war?

b.) Oliver Evans gibt den Tipp für das Planmachen von Mahlsteinen feinen Sand bei langsamen Umdrehungen etwa 1 Stunde zu "vermahlen".
Hab zwei "Steinmüller" gefragt, die haben das noch nie gehört.

c.) Es handelt sich hier um eine dreirädrige Wassermühle, ich denke das 2 Räder die Steine auf Reihe antrieben und 1 für die
Maschinen da war, denke das saß am kleinen Ritzel in der Mitte auf der Zeichnung.Leider geht Ellicott für diese Mühle nicht weiter
auf den Antrieb ein (Gefälle,Ø Räder oder Ø Mühlkanal).

d.) Was ist Bespannungsgröße 37 in mµ umgerechnet, weiß das vielleicht jemand.

WOCHENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß aus der Klapsmühle!
Paul



Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.

Askop
Administrator


Beiträge: 610

27.01.2012 18:09
#2 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Zitat von Mehltheuer
das diese Mühle nicht von Evans gebaut wurde, sondern von seinem Kollegen Thomas Ellicott.

Lies mal bitte diese Seite hier, da ist vieles über die Zusammenarbeit von Evans und Ellicot geschrieben (ziemlich weit unten).

www.angelfire.com/journal/millrestoration/more.html

M.E. geht daraus ganz klar hervor, dass Evans der ursprüngliche und hauptsächliche Erfinder der automatischen Mühle ist und auch des Elevators und des Hopperboys.
Auf jeden Fall eine interessante Sache, als für den Beitrag.

Auf irgend einer Mühlentour mit Lülü-Mann Rüdiger Hagen hat er mir mal einen Hopperboy gezeigt, aber ich habe inzwischen vergessen, wo das gewesen sein könnte .... Auf jeden Fall irgendwo in D.

Glück zu!

Mehltheuer



Beiträge: 699

27.01.2012 18:17
#3 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Ganz klar Evans hats erfunden,
nur Ellicott hat DIESE Mühle gebaut,
das behauptet auch der Betreiber dieser Seite...
Meine irgendwann auch mal gehört zu haben,
das der Hopperboy bis 1900 in der Roggenvermahlung
eingesetzt wurde.
Vielleicht weil man bei Roggen in größeren Mengen
die Steine tiefer stellen muß?
Hab persönlich null Ahnung von (Stein)Müllerei...

Gruß aus der Klapsmühle!
Paul



Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.

Mehltheuer



Beiträge: 699

26.01.2013 20:23
#4 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Der Wahnsinn geht weiter.
Habe jetzt einige Passagen aus "The young millers and millwrights guide" übersetzt,
gedruckt 1795 in Philadelphia.
Habe jetzt auch herausgefunden was es mit Oliver Evans und Thomas Ellicott auf sich hat.
Evans bot der Mühlenbesitzer, Müller und Mühlenbau-Familie Ellicott seine neuartigen
Mühlen an, konnte aber keinen außer dem-heute würde man "Juniorchef" Thomas Ellicott
überzeugen.
Um die 1790er Jahre war das Patentsystem der USA noch nicht so ausgereift, so kam es das
Ellicott das Evans System weiterentwickelte.
Unter großen persönlichen Einbußen schrieb Evans dieses Buch, seine Frau verkaufte Kleidung
die sie für die vielen Kinder genäht hatte, um Brot zu kaufen, da ihr Mann so vernarrt war
dieses Buch zu schreiben.
Ellicott schrieb ebenfalls ein Buch mit seiner Sichtweise des Evanschen Systems und beide
trafen sich am selben Morgen beim Drucker in Philadelphia. Anstatt sich zu streiten wer jetzt
der erste war und Recht habe, stellten sie kurzerhand quasi neben der Druckerpresse ein neues
Manuskript zusammen und das Buch konnte in Druck gehen. Das Buch wurde ein Bestseller,
Standardwerk im Mühlenau, sogar ins Französische übersetzt und bis in die 1860er Jahre gedruckt.
Die Seiten die ich übersetzt habe, entstammen zwar der Auflage aus den 1840er Jahren, sind
aber noch von Evans selber geschrieben (Er starb an Herzinfarkt 1816).
Thomas Ellicott wurde Vertriebspartner der Evanschen Mühlenbaufirma, noch heute gibt es
eine Kleinstatt namens Ellicott Mills in den USA.

Aber ich schweife ab, hier die Übersetzung:

Kapitel XV III

Anweisungen um die Mühle und das Geschäft in Ordnung zu halten.
Artikel 116
The duty oft he miller.
Die Aufgaben des Müllers

Die Mühle ist jetzt vollständig ausgerüstet nach dem neuen System, versorgt mit Getreide, Mehlbehältern, Picken, Schaufeln, Waagen und Gewichten usw. und die Müller können mit ihrer Arbeit beginnen.
Gibt es zwei zwei Müller, die Wache schieben können, ist die Zeit meißtens so aufgeteilt:
Am Tag arbeiten beide Müller, aber einer ist als Vorgesetzter tätig. Die Nacht ist aufgeteilt in zwei Wachen, von der die des Meisters um 1 Uhr morgens beginnt, so dass dieser früh am Morgen die Wachübergabe machen kann.
Das erste was dieser bei Wachbeginn machen soll, ist ob die Steine richtig eingestellt sind und ob die Sechskanter richtig laufen. Danach sollte er sich einen Überblick über alle beweglichen Teile machen, ob die Lager Fett benötigen etc.
Sollte etwas heiß und trocken laufen, kann das Stillstand und damit Zeitverlust bedeuten und die Steine können von der Hitze Risse bekommen, wenn diese nicht kühl werden. Er sollte außerdem die Menge im Schüttrichter beachten und sollte diese nicht bis zum Morgen reichen, dann sollten die Reinigungsmaschinen in Betrieb gesetzt werden.
Läuft alles richtig, ist seine Aufgabe einfach, er hat nur etwa jede Stunde nach den Maschinen zu sehen, den Steinen und Sechskantern, ansonsten hat er viel Zeit sich zu amüsieren, sei es durch Lesen oder andere Weise.
Früh am Morgen sollte die Mühle gefegt werden und vom Staub befreit. Danach sollte mit dem Sacken begonnen werden, welches die nächste Wache am Vormittag beendet. Das sollte deshalb so gemacht werden, das fürs das Packen immer noch Zeit ist, falls etwas unvorhergesehenes passiert. Das Packen erst am Nachmittag zu beginnen, ist faul und schlecht und bringt das Geschäft durcheinander.
Wenn die Steine geschärft werden müssen, muß jede Sache bereit liegen, bevor die Mühle gestoppt wird ( Besonders wenn nur ein Steinpaar vom Wasserrad getrieben wird), so das so wenig Zeit wie möglich verloren wird. Die Picken sollten geschärft sein und mindestens 12 an der Zahl verfügbar sein.
Ist alles Bereit, sollte der Müller seine Hände gebrauchen und diese so schnell wie möglich schärfen, nicht das fetten der Buchse und Getriebe vergessen.
Am Nachmittag sollte immer eine großzügige Menge Getreide gereinigt werden um die Steine in der Nacht zu versorgen.
Denn es ist besser in der Nacht nicht mehr zu tun zu haben als auf die Steine und die Sichter etc. aufzupassen.

Artikel 117
Aufgetretene Unfälle bei denen Mühlen Feuer fingen.

1.) Es gibt in einer Mühle viele bewegliche Teile, sollte etwas in ein sich bewegendes Rad oder auf auf eine Achse fallen, die mit großer Geschwindigkeit rotiert und ist der Druck hoch, entsteht Feuer welches die Mühle zerstört.
2.) Viele Menschen benutzen hölzerne Kerzenhalter, welche auf Körbe, Bänke oder auf dem Boden stehen. Werden die Kerzen vergessen, setzen diese möglicherweise das Holz in Brand.
3.) Sorglose Müller stecken Kerzen manchmal einfach in Körbe oder Pfosten, diese brennen dann Löcher in die Pfosten, was solange nicht entdeckt wird, bis die Mühle brennt.
4.) Große Mengen gelagertes Getreide drücken die Böden durch, so dass die Lager gegen die stehenden Wellen gedrückt werden und Feuer entfachen. Mühlenbauer sollten dies beachten und dies beim Bau der Mühle möglichst verhindern.
5.) Heiße Eisen, sorglos hingelegt, können eine Mühle durch Feuer vernichten.
6.) Der Fuß des Mühleisens läuft manchmal heiß und setzt die Balken in Brand. Es ist möglich hier einen häufigen Grund des Feuers zu sehen, wenn niemand in der Lage ist einen Grund zu finden.

Von der Mehlkontrolle

Der Müller muss die Standardqualität kennen, die am Markt verfügbar ist, um diese mit seiner Sichterei vergleichen zu können. Für die Kontrolle des Sechskanters, sollte der Müller ein Brett unter die Trommel halten, um eine gewisse Menge des Mehles zu sammeln. Ist es eine superfeine Absiebung, sollte das Mehl auf dem Brett glattgepresst werden. Sollte Farbe nicht stimmen oder zuviele Stippen(Kleieteile) zu sehen sein, muß der Sichter verstellt werden.
Ist das Mehl zu dunkel, stehen die Steine zu hoch und die Sichter sind verstellt, denn je heller die Farbe, desto feiner das Mehl.
Diese Prozedur benötigt gutes Licht, deshalb sollte der Müller auch die abgesichteten Grieße berücksichtigen und die Qualität immer in der Nacht bestimmen [Vielleicht meinte Evans das relativ gleichbleibende Licht der Kerzen Anmk. des Übersetzers.]
Die Qualität des Mehles und der abgesichteten Grieße variiert von Mühle zu Mühle, abhängig von der Sichterei. Dies betrifft die abgesichteten Grieße und alle abgesichteten Mehle etc.
Die Qualität unterteilt sich hier in superfeines Mehl, normales Mehl, abgesiebte Grieße und Grieße welche reich an Kleie sind, diese sind gut für Schiffsexporte.
Sollte das Mehl sich weich, tot und ölig anfühlen, aber trotzdem hell sein, dann sind die Steine stumpf und es wurde zu hoher Druck bei der Ausmahlung verwendet.
Erscheint das Mehl lebhaft aber dunkel gefärbt und enthält Stippen(Kleieteilchen), dann sind die Steine scharf aber zu hoch gestellt und die Sichterei nicht richtig eingestellt.

Gruß aus der Klapsmühle!
Paul



Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.

Achim



Beiträge: 232

29.01.2013 17:03
#5 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Was ich schon immer mal fragen wollte, warum nennt ihr Rüdiger Hagen eigentlich "LüLü-Mann" ???

Achim
aus dem Vogtland

waldtill



Beiträge: 157

29.01.2013 17:21
#6 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

sehr interessant zu lesen - danke!

Grüße aus dem Schwarzwald!
vom technikbegeisterten Till

Flachmüller
Mühlenpapst Axel I. (Co-Admin)


Beiträge: 533

29.01.2013 19:34
#7 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Zitat von Achim im Beitrag #5
Was ich schon immer mal fragen wollte, warum nennt ihr Rüdiger Hagen eigentlich "LüLü-Mann" ???
Das war um 1992-1993, da gab es eine Werbung von einem Parfüm, das hieß Lulu und da Müller nicht nur Getreide vermahlen, sondern auch in flüssiger Form veredeln wollen, kamen erst 5-7 Hefeweizen und dann eins zum anderen, also ich meine, je weiter die Veredelung der Gerste voran ging, um so flinker wurden die Lippen, es wurde nur noch dumm Tüch gesabbelt, tja und irgendwann hieß der gute Rüdiger dann "Lülü oder auch Lülümann oder auch dickes Gerippe" aber das wiederum ist eine andere Geschichte.



Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur!
Qualität seit 1318

Axel

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de twilling



Beiträge: 175

30.01.2013 11:12
#8 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Ähhhhh....


BILD

und wer von den beiden

ist denn nun das dicke Gerippe



Übrigens.

Ne tolle Hofwolt Mühle im Hintergrund

Leider ist die sooooo weit weg.

Da kümm icke ja nieeeee hinne




Gruß von einer anderen Hofwolt Mühle

Ingo

Flachmüller
Mühlenpapst Axel I. (Co-Admin)


Beiträge: 533

30.01.2013 18:21
#9 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Zitat von de twilling im Beitrag #8
Ähhhhh....
BILD
und wer von den beiden ist denn nun das dicke Gerippe

Du kriegst gleich richtig..., das war 2004, inzwischen bin ich fast gertenschlank! Schau:



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Axel

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waldtill



Beiträge: 157

31.01.2013 08:09
#10 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

irr ich mich, oder ist das rote links ein Aston Martin (db4 ?)?

Grüße aus dem Schwarzwald!
vom technikbegeisterten Till

Flachmüller
Mühlenpapst Axel I. (Co-Admin)


Beiträge: 533

31.01.2013 21:53
#11 RE: Die Mühle des Oliver Evans oder Thomas Ellicott Zitat · Antworten

Zitat von waldtill im Beitrag #10
irr ich mich, oder ist das rote links ein Aston Martin (db4 ?)?

Nein da hast Du dich nicht geirrt, gutes Auge



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Axel

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