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Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!"

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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 2.237 mal aufgerufen
 Mühlenerhaltung und -betreibung
Seiten 1 | 2
Sägemüller



Beiträge: 208

03.06.2012 09:17
#1 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Moin,
da Paul ind ich versuchen die Lechtinger Mühle ständig zu optimieren haben wir den Vorstand klargemacht, das die Steine im Windgang Mist sind, und sich auch durch Schärfen nicht verbessern. Es müssten also andere Steine her: Jetzt liegen 1400er drinne, was ich auch nicht ändern Möchte. Sonst ist alles andere vorhanden, sodass wir nur die Steine brauchen würden. Dwe Windgang ist eigentlich als Schrotgang geplant gewesen, aber wenn man Steine beommen könnte, die etwas feiner schroten könnten, wann wäre das auch schön, denn in der Motormühle steht noch ein Askania(kommt aus einer anderen Mühle), den ich auch gerne einbauen würde. Der selbst zusammengezimmerte Achtkantsichter taugt nichts und so würde ich gerne einen Sichter haben, der auch als solcher gelaufen hat.

Also wenn jemand was weiß, dann her damit, damit die Lechtinger Mühle irgendwann wieder den Namen Mühle verdient...

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

ultratrieur



Beiträge: 2.209

03.06.2012 10:22
#2 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Um es ganz ehrlich zu sagen - von irgendwelchen alten Steinen halte ich gar nix. Zumindest sollte man die Eisenringe neu aufziehen lassen. In so nem gebrauchten Teil "steckt man nicht drin", und die Gefahren, die mit einem bei Besucherverkehr platzenden Stein verbunden sind, mag ich mir gar nicht vorstellen...

Ich weiß, dass Ihr um jede Portion WD40 betteln müsst, aber ich würde in dem Fall sagen, dass kein Weg an einem echt neuen Paar Steine vorbei führt. Und analog zu den Flügeln ist das je vielleicht ein Punkt, den auch der letzte Inaktive im Verein versteht bzw. eine öffentlichkeitswirksame Maßnahme, die man anders als einen neu gewickelten Motor auch öffentlich "verkaufen" kann.

Wenn hr dann tatsächlich neue Steine und auch den Askania hättet, warum sollten die Steine dann "feiner" mahlen? Wenn das als 1-Passagen-Rückschüttmühle laufen soll, dann wäre eher eine schonende Zerkleinerung angesagt mit eher geringem Mehlanfall pro Passage.



Flo der Liebe

Sägemüller



Beiträge: 208

03.06.2012 12:15
#3 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Das ganze soll natürlich eine Schauanlage bleien. Aber die jetztigen Steine Mahlen Teilweise sehr fein, und andere Körner kommen fast ganz heraus. Ich weiß auch worans leigt, aber das ist ja nicht das Thema.

Aber ich halte es vom Gefühl her recht schwierig mit Futterschrotsteinen nen Askania zu betreiben. Mit was für kosten muss man denn bei neuen Steinen rechen, und wer liefert die? Ich persönlich wäre ja für Eifelbasalt, aber was nimmt man da? Kunst kann ja die Feuchtigkeit nicht so gut ab. Ich denke bei einem gutem Satz Naturschtein hatte man wahrscheinlich für die Nächsten 100 Jahre gute Steine, was ich bei Kunst nicht unbedingt sagen würde. Würde denn etwas genegen gebrauchte Natursteine sprechen, wenn der Eisenring gut in Schuss ist?

Später könnte man ja dann auch nochmal über einen Elevator oder so nachdenken, aber das ist ne Sache für irgendwann.

Ich sage ganz offen, ich habe mich in den Vorstand wählen lassen, und jetzt möchte ich auch was Bewegen. Ich denke mir mal, man kann einiges machen, wenn man gute Steine hat. Transmission ist ja auch da, und der Askania sowieso. Dann kann man mit relativ wenig Geld(von den Steinen abgesehen) vieles machen. Und das Bisschen, was in der Mühle ist möchte ich dann auch Top in schuss haben, und keine Halben Sachen, bei denen immer wieder etwas kaputt geht.

Wie geht der Askania eigentlich mit schwankenden Drehzahlen um?. Und was passiert wenn man versucht Gerste zu sichten? Machen die Spelzen Probleme?

Wenn ich mit meinen Vorschlag ankomme möchte ich einfach genügend Hintergrundwissen haben, um auch Überzeugen zu können.

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

ultratrieur



Beiträge: 2.209

03.06.2012 14:15
#4 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

So viele Fragen auf ein Mal...

Was meinst Du mit "Schauanlage"? Soll die Anlage nur zum Schauen sein oder soll sie produzieren aber trotzdem anschaulich und anschaubar sein?? Letzteres wäre auf jeden Fall gegeben bei einem so kleinen System.

Ob nun Kunst- oder Naturstein dürfte eine Frage der Kosten und der Verfügbarkeit sein. Als Natursteinmensch fällt mir nur Herr Strakosch ein (war hier mal Thema, bitte Suchfunktion nutzen) - gute Kunststeine liefert Hans Titulaer, der vor etlichen Jahren die Werkstatt von van Hees (Geldern) übernommen hat. Ich würde an Eurer Stelle mal beide kontaktieren und um Rat fragen. Hans T. arbeitet auch alte Steine auf und kann mit handwerklichem Geschick ggf. retten, was für Euch aussichtslos erscheint.

Schwankende Drehzahlen mag der Askania gar nicht - ein Elevator ebensowenig, außer er steht schräg. Ihr müsstet also Einzelantriebe bauen oder als Sammelantrieb eine Transmission so günstig hängen, dass Ihr beides von dort abnehmen könnt.

Du sprichst von "Futterschrotsteinen" - das meint Steine, die tendentiell "wollig" mahlen? Das sollte für einen Askania kein Problem sein, wenn er denn richtig bespannt ist. Schlimmstenfalls kommt zu viel Feinteil, setzt das Mehlsieb zu und das Mehl landet im Übergang, also im Grieß und wird mit rückgemahlen... wär schon blöd, aber ich denke, das kann man auch durch hohe Führung der Steine eingrenzen. Das Ganze wird natürlich nur Mehle mit exorbitanten Aschewerten ermahlen, aber auf Ausbeute niedrige Typen wollt Ihr doch sowieso nicht, gell?

Um mal Nägel mit Köppen zu machen, würde ich an Eurer Stelle mit der Installation von Askania und ggf. Elevator anfangen. Irgendwas wird da schon raus kommen und der Rest vom Verein sieht, dass Ihr da was auf die Beine stellt. Das wär vielleicht ne bessere Basis um nach € 4.000,- für nen Satz neue Steine zu fragen, Zumal die alten ja auch noch nicht wirklich alt sein dürften (80er Jahre??) - oder sind das gebrauchte gewesen?

Grüßli und Gz!

Edit: Gerade fällt mir noch das Thema Mischmaschine ein... Sichtung ohne Mischerei macht keinen Sinn... Oder habt Ihr in der MoMü noch einen reaktivierbaren Mischer? Wie dicht sind die Mühlen überhaupt nebeneinander? Muss man da mit der Sackkarre etliche 100 m übern Hof rattern?



Flo der Liebe

Sägemüller



Beiträge: 208

03.06.2012 15:11
#5 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Also für den Antrieb des Askanias hätte ich gedacht ne kleine Welle einzubauen, die vom Mühleisen angetrieben wird. Da könne man ja einen Motor anbauen, den man nimmt, wenn man wirklich produzieren will. Das ganze soll einfach nur Zeigen, wie es vom Prinzip her funktioniert. Ich will keine Bäckermehle oder sowas herstellen, sondern einfach damit "rumspielen"

Die Steine kann auch ein Profi nicht aufarbeiten. Die sind damals vor 25 Jahren schon gebraucht reingekommen.

Gerne Würde ich auch über ein zusätzliches Korbrad und Winkelgetriebe(oder Riemem?) Eine Transmission antreiben. Dann könnte man auch noch mal andere Maschinen einbauen (Flachsieb, Aspirateur, Quetsche, ...) Das ist aber alles was, worum man sich kümmern kann, wenn die MoMü gut läuft.

Zum Thema Mischerei: Mischer habe ich auch schon überlegt, damit will ich aber erstmal nicht kommen. Irgendwie mischen muss man natürlich, denn der Bauer oder wer auch immer möchte ja nicht Mehl, Schrot, und Kleie einzeln wiederbekommen. Mit einen Elevator und einer kleinen Zelle könnte man ja zumindes halbwegs Mischen.
Die Motormühle liegt eigentlich direkt neben der Windmühle. Die Gallerie hat einen Abstand von nur ein paar Zentimetern zu MoMü. Man hat nachher nur die Rampe, wo man hoch müsste. Schwieriger wird es dann dem Mischer zu speisen: Die beiden Passagenelevatoren fördern auf den Plansichter, und daraus direkt in den Mischer. Dann müsste man wahrscheinlich einfach einen der Beiden Elevatoren missbrauchen, und an Plansichter vorbeiklappen durch ein zusatzliches Rohr. Mischer ist aber komplett, und leicht wieder hinzubekommen. Allerdings macht man natürlich viel Dreck, wenn man das Zeug dann noch in die MoMü schleppt.

Deshalb würde ich erstmal sagen, dass der Schrotgang wieder gutin Schuss ein sollte, und der Askania auch. Ich halte das auch für nicht allzuviel Arbeit. Gleichzeitig kann man ja mal nach einem (Doppeltem-)Elevator ausschau Halten, der dann auch noch reinkönnte. Damit hätte man dann auf jeden fall schon einiges zum Zeigen. Und ein Aspirateur Steht auch noch rum in der Ecke...

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

ultratrieur



Beiträge: 2.209

03.06.2012 16:15
#6 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Der Antrieb vom Untereisen eines Gangs ist immer nur eine Notlösung. Weder Steinbucks noch das Spurlager sind dazu gedacht, solche radialen Kräfte aufzunehmen, wie sie durch eine anständige Riemenvorspannung benötigt werden. Dazu kommt der achsiale Versatz von ein paar Zentimetern beim Steine anstellen. Euer Gang macht wenn's gut läuft vielleicht so seine 100 bis 110 U/min, für den Askania braucht's zwar kein gewaltiges Drehmoment, aber damit es läuft wär trotzdem ein ziemlich breiter Riemen mit ebenso breiter und schwerer Riemenscheibe nötig. Das Ganze zieht einen Rattenschwanz nach sich, den man nicht haben will...

Also, wär wirklich der Einzeltrieb ne vernünftige Maßnahme. Wenn Ihr was zeigen wollt, sollte das auch ohne betrieblichen Nutzen irgendwie nach Mühle und nicht nach Spielerei aussehen. Dafür wär das Geld echt zu schade.

Zitat
Die Steine kann auch ein Profi nicht aufarbeiten.



Wie viele Profis hattet Ihr denn schon da? Und wer waren die?? Ich kenne nicht wirklich viele, die ich als Mahlsteinprofi bezeichnen würde. Ich bin jedenfalls keiner.

Was die technische Ausstattung Eurer Windmühle angeht, würde ich für doof halten, da eine zweite "komplette" Mühle einzubauen. Ihr habt Eure MoMü, wo Ihr alles erklären und zeigen könnt, was in der Müllerei vorkommt. Für die Windmühle fänd ich es sinnvoll, dort alles das zu tun, was in der MoMü nicht geht - also z.B. kleinteilige Produktion. Das historische Inventar halte ich ohnehin für nicht rekonstruierbar, alles was da im Turm drin ist, ist sowieso eine Neuerfindung im Rahmen des Wiederaufbaus. Also kann man da gut anknüpfen und irgend etwas produktiv Sinnvolles entwickeln.

Also muss der Ansatz von der Seite des absetzbaren Produkts kommen: Vollkornschrote, -mehle und vielleicht noch Quetschprodukte... Reinigen würde ich in so einem Maßstab nicht... das Ganze muss auch im Rahmen eines Hobbybetriebs beherrschbar bleiben.

Deswegen mein Vorschlag: (einfachen) Elevator stellen, Askania irgendwo weit oben in die Mühle. Gang so weit ertüchtigen, dass er mit Wind vernünftig läuft. Zum Mischen findet sich sicherlich irgendwo noch eine kleine hölzerne Kegelschneckenmaschine (das mit dem Behälter und dem Elevator geht definitiv nicht!). Sinnvoll wäre in dem Rahmen auch noch eine kleine Aspirationsstrecke um den Staub im System zu halten und um die Mahlfeuchte los zu werden.

Grüßli und Gz!



Flo der Liebe

Sägemüller



Beiträge: 208

03.06.2012 16:41
#7 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Also ich wäre auch dafür, das man mit dem Mahlgang Schroten kann, und mit dem Askania sichten, und das ganze so, dass man das Produkt auch verkaufen könnte, wenn man wollte, also keine Spielerei

Die Transmission kann man ja elektrisch antreiben, und vieleicht später nochmal an den Wind, ja nach dem wie es nochmal kommt...

Die Motormühle nachzubauen hatte ich auch wirklich nicht vor. Ich denke mal, wenn man wirklich mal was produzieren will, dann hat man am ehesten so die Moglichkeit, auch wenn das nicht angedacht ist.
Den Aspirateur würde ich einbauen, wei er eh da ist, man müste eh gereinigtes Getreide besorgen, wenn amn wirklich aml will. Und zum Zeigen ist es mir wichtig, dass man überall gut rannkommt, und es einfach allein handzuhaben ist.

Zum Elevator: Ich wüsste vieleicht noch einen Doppelten. Da ist auch gleich ein Filter mit dran. Da könnte man ja beide Seiten benutzen, wenn man sie schon hat.

Bleibt nur noch die Frage Sichter unter den Gang, oder drüber? Drunter steht er jetzt auch schon. Drüber könnte man nur mit einem Elevator speisen, und man müsste erst Fußböden einbauen, da man dort oben schlecht hinkommt. Oder mann müsste bis übers Stirnrad, da liegt aber auch kein Boden, und da war auch wahrscheinlich nie einer drinne. Problem ist, dass man schon wieder einige Meter fördern müsste. Sonst hätte ich ja gesagt, Grieße und Schrote mit je einemTeil des Elevators überheben, und Mehl absacken. Problem ist sicherleich der dann noch fehlende Mischer. Man müsste sich nur sicher sein, ob ein Elevator reinkommt, oder nicht. Mit ner Pneuma wäre man sicher auch sehr flexibel, aber das wäre ein Thema für sich.

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

ultratrieur



Beiträge: 2.209

03.06.2012 17:00
#8 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Also Sichter unterm Gang ist echt "oldschool" - das Übliche ist, dass man versucht, so viel wie möglich Förderei durch die Schwerkraft zu erledigen. Das gelingt nur, wenn der Sichter oben hängt. (Bis hin zum einfachen Mehl-in-den-Mischer-laufen-lassen).

Vorteil vom Sichter unterm Gang ist natürlich die Sauberkeit. Du würdest so den Elevator sparen können, grooooßer Pluspukt! Auf der anderen Seite gibt's wesentlich mehr Gerenne und Gezurre mit gesackten Zwischenprodukten. (Hättest Du aber ohnehin, wenn Du auf dem Gang keinen geteilten Behälter oder gar einen Autotrichter aufbauen willst...

Mit dem Zeigen vom Aspirateur schön und gut, aber habt Ihr den nicht auch in der MoMü?? Wozu zwei von den Dingern? Jeder Totraum, jede nicht genutzte Maschine ist ein größeres Risiko wegen Sauberkeit & Co. Ich würd wirklich darauf verzichten!



Flo der Liebe

Sägemüller



Beiträge: 208

03.06.2012 17:52
#9 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Naja, ob der Aspirateur jetzt un der Windmühle mit Riemen drauf vollstaubt, oder in einer Ecke der MoMü.. Außerden ist der Aspirateur anders gebaut, was darauf deutet, das der ne Ecke älter ist.
Woher der eigentlich kommt kann ich nicht sagen, ist aber nicht aus Lechtingen.

Wenn man es wirklich produzieren will, dass würde ich auf jeden Fall sagen, dass man absackt, und wieder aufschüttet. Und das ganze dann in Papiersäcken. Aber sonst habe ich grundsätzlich nix gegen mehr Maschinen in der Windmühle. Das ist einfach ein großes lehres Gebäude. Wenn ich Arnos Mühle sehe, dann ist vom Boden bis in die Kappe alles mit irgendwas voll, und er jammert immer schon dass er nur eine Hülle hat.

Ich muss einfach die Zeit überbrücken, in der wir wegen den Sparten in der Momü nichts machen können

Ich warte dann mal ab, was Paul meint, der weiß von der ganzen Aktion noch nichts.

Cool wäre auch noch eine kleine Schnecke, die unter 3 Vorbehältern herläuft, und den Schrotgang speist...

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

Onno ( gelöscht )
Beiträge:

04.06.2012 16:00
#10 RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Sägemüller
Das ist einfach ein großes lehres Gebäude (die WiMü Lechtingen).

So so, jetzt kapiere ich endlich, warum man diese kuriose Spatenausstellung inszeniert hat und sich dafür auch noch in der Presse bewundern lassen möchte.

Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass der Lechtinger Vorstand viel Geld ausgegeben hat zur "Modernisierung" der Flügel mit teuren Busselnasen. Angeblich zur Verbesserung der Leistung.
Aber wozu braucht ein großes leeres Gebäude mehr Leistung?

Nun aber bekommt die Sache einen Sinn, wenn dank deiner und Pauls Initiative aus dem hohlen Vogel wieder eine richtige Mühle werden soll und die neuen teuren Flügel demnächst tatsächlich wieder Mühlentechnik antreiben.
Auch wenn solche Überlegungen bei der Flügelmodernisierung vermutlich gar keine Rolle gespielt haben und dem Vorstand wahrscheinlich egal war, wofür die Busselnasen eigentlich gut sein sollen.

Darum nicht locker lassen und dem Vorstand plausibel machen, dass man sich das viele Geld für die Umrüstung der Flügel auf Busselnasen hätte sparen können, wenn die Flügle nichts anzutreiben haben. Die Vorstandsherren Albers, Vennemann & Co. sollen endlich einsehen, dass sie deine und Pauls Intiative unterstützen müssen, damit aus dem "großen leeren Gebäude" wieder eine richtige Mühle wird. Macht endlich das, was der Verein seit 30 Jahren nicht geschafft hat!

Dabei heißt es auf der Lechtinger Homepage:

Zitat
Seit 1982 hat sich der gemeinnützige Verein "Windmühle Lechtingen e.V." der Mühle angenommen, sie innerhalb von 5 Jahren restauriert und sie seit 1987 wieder mit Leben erfüllt.

Quelle: www.windmuehle-lechtingen.de/geschichte/index.html

Wünsche euch beiden viel Glück und Erfolg! Denn das wäre - neben der Ertüchtigung der MoMü - mal echte Mühlenerhaltung in Lechtingen. Nicht die neuen Busselnasen (die niemand braucht), nicht der neue Turmanstrich zum Mühlenfest, nicht die Spatenausstellung und auch nicht das Mausefallenmuseum im Trafohaus neben der Mühle. Alles schön und gut, aber die Mühle als solche hat der Vorstand dabei anscheinend total vergessen.

Sägemüller



Beiträge: 208

04.06.2012 17:08
#11 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Für alle, die die Windmühle nicht kennen(also die meisten hier ?) habe ich mal ein altes Handyvideo von mir rausgesucht.

http://www.youtube.com/watch?v=Aaf7-N-AlOk

Da hat man schonmal einen kleinen Eindruck.

Und hier noch der virtuelle Rundgang. Auch schon ein bisschen in die Jahre gekommen: http://www.windmuehle-lechtingen.de/rundgang/index.html

Gruß!
Jan (Windmühle Lechtingen)

Ansgar Vennemann ( gelöscht )
Beiträge:

05.06.2012 21:55
#12 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Hallo Mühlenfreunde,

nur zur Information seit Mai 2012 besteht der Vorstand von Windmühle Lechtingen aus folgenden vier gleichberechtigten Personen:
Jan Dobelmann, Fabian Albers, Franz-Josef Albers und Ansgar Vennemann.

Meine Meinung über dieses Forum ist leider nicht besser geworden.

Weitere Information: 1982 war die Windmühle eine einsturzgefährdete Ruine und hatte schon seit den 20er Jahren keine Flügel mehr.
Sicherlich haben wir damals (bin seit Anfang als einer der Vorsitzenden dabei) Fehler gemacht und ganz sicher auch daraus gelernt!
Ohne uns Aktivisten aus den 80er Jahren gäbe es diese Windmühle nicht mehr!

Heute habe ich gerade weiteres Profiwerkzeug eingekauft. Dieses Werkzeug wartet auf tatkräftige Forumsmitglieder.
Termine siehe Homepage.

Glück zu
Ansgar Vennemann

ultratrieur



Beiträge: 2.209

05.06.2012 23:12
#13 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Lieber Ansgar,

irgendwie kann ich mir keinen rechten Reim auf Dein Posting machen. Klar - es geht in Eurem Verein im Moment vielleicht etwas konträr zu, junge neue Mitglieder machen Wind und Aktion und dann gibt es da noch das böse Forum, das auf Euch Armen rumhackt... da kann ich eine gewisse Emotionalität schon verstehen.

Aber bitte, wir sind doch hier alle erwachsen und man sollte doch eigentlich ebenso erwachsen miteinander umgehen und diskutieren können - so im Sinne von Argument, Gegenargument, Antwort etc., aber OHNE die Sache ständig auf eine Metaebene zu ziehen, um von Sachthemen abzulenken.

Zitat
Meine Meinung über dieses Forum ist leider nicht besser geworden.



Dieses Forum lebt von den Aktivitäten seiner Mitglieder, Du bist eines davon. Du hättest es durchaus in der Hand, durch sinnvolle Antworten auf die Themen, die Dich betreffen, hier etwas im Sinne von "besser" bzw. dem, wie Du "besser" verstehst, zu bewegen. Stattdessen kommst Du alle paar Wochen oder Monate aus der Deckung und haust einfach mal drauf. Das kannst Du doch eigentlich besser, oder??

Zitat
Weitere Information: 1982 war die Windmühle eine einsturzgefährdete Ruine und hatte schon seit den 20er Jahren keine Flügel mehr.



Ja, das ist doch nun wirklich hinlänglich bekannt und mit genau diesem Unstand haben sich mehrere Postings beschäftigt, auf die Du mit Deinem Wissen um die Vorgänge hättest antworten können. Hast Du aber leider nicht. Was sollen wir also nun mit diesem Statement anfangen? Andernorts werden solche Ruinen aus den Denkmallisten gestrichen, die verfügbaren finanziellen Mittel hätten aus Eurer MoMü damals eine vorzeigbare und betriebsfähige Anlage machen können. Ihr habt Euch seinerzeit anders entschieden - OK, war eben so, muss man auch nicht notwendigerweise als Fehler sehen, aber es ist doch wohl trotzdem eine Sache, die man vernünftig diskutieren kann.

Zitat
Sicherlich haben wir damals (bin seit Anfang als einer der Vorsitzenden dabei) Fehler gemacht und ganz sicher auch daraus gelernt!



Es hilft doch nichts, wenn Du jetzt strategisch oder rhetorisch Fehler einräumst, ohne sie klar zu benennen - das bringt die Diskussion keinen Schritt nach vorn, das hilft niemandem, der das heute liest und der heute vor ähnlichen Aufgaben steht wie Ihr damals. Das hilft aber vor Allem und noch weniger, um jetzt und heute mit Eurer Mühle und Euren ganz aktuellen Problemen voran zu kommen. Also, was genau würdest Du heute anders machen??

Zitat
Ohne uns Aktivisten aus den 80er Jahren gäbe es diese Windmühle nicht mehr!



Sorry, aber da muss ich jetzt ganz provokativ fragen: "Ja, und? So what???" Ihr habt Euch selbst und Eurem Engagement ein Denkmal gesetzt bzw. eines neu erbaut. Von der alten Mühle war und ist fast nichts übrig, das äußere Bild wurde nicht wirklich wieder hergestellt. Ihr habt - zugegeben mit bewundernswertem persönlichem Engagement - aber auch unter Einsatz erheblicher Fördermittel der öffentlichen Hand quasi eine neue "Mühle" gebaut. Muss man das? Wem bringt das was? Hat das was mit dem ideellen Gut "Mühlenerhaltung" zu tun??

Meine persönliche Meinung ist nein, aber vielleicht gelingt es Dir ja, mich vom Gegenteil zu überzeugen?

Zitat
Heute habe ich gerade weiteres Profiwerkzeug eingekauft. Dieses Werkzeug wartet auf tatkräftige Forumsmitglieder.
Termine siehe Homepage.



OK, super . Dann sind wir jetzt einen ganz gewaltigen Schritt weiter gekommen. Ich verstehe das doch richtig, dass Du damit die alte Einladung von Franz-Josef reaktiviert bzw. die schweigende Ausladung ad acta gelegt hast?? Wann dürfen wir kommen und bei Euch bzw. an Euren Mühlen Hand anlegen?



Flo der Liebe

Askop
Administrator


Beiträge: 610

06.06.2012 00:08
#14 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Ansgar Vennemann
Meine Meinung über dieses Forum ist leider nicht besser geworden.

Das glaube ich gerne. Denn man hat den Eindruck, dass unsere Vorstellungen von Mühle doch recht weit entfernt sind von Deinen.

Zitat von Ansgar Vennemann
1982 war die Windmühle eine einsturzgefährdete Ruine und hatte schon seit den 20er Jahren keine Flügel mehr... Ohne uns Aktivisten aus den 80er Jahren gäbe es diese Windmühle nicht mehr!

Respekt, Respekt! Aber auch anderswo hat es vergleichbare Situationen gegeben, und es gab anderswo ebenfalls solche Aktivisten! Die Frage (und Unterschied zu Lechtingen) ist nur, ob man Mühlenerhaltung lediglich als Erhaltung des Gebäudes begreift und ggfs. auch wieder Flügel dranhängt, auch wenn nur eher aus kosmetischen und emotionalen Gründen. Aber nach 30 Jahren ist es noch immer keine Mühle, sondern mit den Worten von einem eurer Vorstandskollegen: ein großes leeres Gebäude.

Euer Vorsitzender war ja bereits in Straupitz und auch in der Riepenburger Mühle. Dort wird er wohl gesehen haben, dass es auch anders gehen kann. Und bevor jetzt das große Lamentieren z.B. über Geld anfängt: sowohl Axel Strunge als auch ich - wir haben beide bei null und mit null Kohle angefangen. Straupitz vermutlich mit noch viel größerer Null als Axel - wegen dem aufgrund von Einsturzgefahr behördlich gesperrten Mühlenturm und fehlender Kappe. Allerdings war Straupitz ein wenig fixer: nach nur 8 Jahren war es wieder eine vollständig sanierte, richtige und komplette Mühle.

Und das, was eure beiden Jungaktivisten (Jan und Paul) jetzt angehen und vorhaben, geht eigentlich in die richtige Richtung und holt doch eigentlich nur das nach, was in 30 Jahren versäumt wurde.

Zitat von Ansgar Vennemann
Dieses Werkzeug wartet auf tatkräftige Forumsmitglieder. Termine siehe Homepage.

Ehrlich gesagt, empfinde ich das als ungeheure Frechheit! Sollen wir jetzt nachholen, wozu ihr 30 Jahre lang Gelegenheit hattet?

1. Das Forum hatte schon vor 1 Jahr vorgeschlagen, den Müllertag 2012 in Lechtingen abzuhalten, da hätten wir durchaus helfen und auch das Profiwerkzeug anpacken können. Nach einer anfänglichen Zusage von Franz Josef aber habt ihr ja dann wieder den Rückzieher gemacht - die Gründe kann man sich nun denken.

2. Wir haben hier 2 Forenmitglieder, die sich z.Z. den A... aufreißen, um eure wirklich tolle Motormühle wieder zum Laufen zu bringen. Und die sich so ganz nebenbei auch darüber Gedanken machen, wie man aus dem "großen leeren Gebäude" doch noch eine richtige Windmühle machen könnte. Die werden sich ein Loch ins Bein freuen über Deine Großzügigkeit, wenn sie jetzt endlich gutes Profiwerkzeug bekommen und nicht wie bisher .... um jede Dose WD40 betteln müssen.

3. Vielleicht aber hat ja Deine Aufforderung zur tatkräftigen Mithilfe in Lechtingen nicht nur den beiden Lechtinger Forenmitglieder gegolten sondern z.B. auch Florian, Axel, mir und anderen? Ob Du es glaubst oder nicht: Axel, Florian und auch meine Wenigkeit ... wir haben uns bestimmt schon genug die Hände schmutzig gemacht ... ebenfalls mit Profiwerkzeug! Allerdings (auch) an der eigenen Mühle ... mit dem Ergebnis, dass man keine Angst vor dem Besuch von sach- und fachkundigen Mühlenfreunden haben muss. Auch kann ich mich nicht entsinnen, euerm Franz Josef und Jan Dobelmann bei ihrem Straupitz-Besuch einen Arbeitseinsatz mit Profi-Werkzeug angeboten zu haben. Das wäre auch ganz und gar unnötig gewesen, allenfalls bei einer der ständig anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Trotzdem würde mich natürlich brennend interessieren, welche konkreten Arbeiten in der Lechtinger Windmühle du uns bzw. den hiesigen Forenmitgliedern anvertrauen möchtest? Immer raus mit der Sprache, vielleicht wirds dann ja doch noch was mit einem Müller- und Forentreffen in Lechtingen?

Glück zu!

Ansgar



Beiträge: 441

06.06.2012 00:23
#15 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Sägemüller

Und hier noch der virtuelle Rundgang. Auch schon ein bisschen in die Jahre gekommen: http://www.windmuehle-lechtingen.de/rundgang/index.html



Den würde ich an Eurer Stelle ersetzen, Quicktime VR funktioniert auf Windows 64 bit Systemen leider gar nicht, also sind quasi so gut wie alle Rechner mit Windows 7 und viele mit Windows Vista ausgesperrt. Ich empfehle dafür eine Flash oder html-5 Version wie hier:

http://www.bremecker-hammer.de/panotourhammer/eingang.html

CU

Ansgar


Eine Mühle ohne Wasserrad ist keine Mühle.

ultratrieur



Beiträge: 2.209

06.06.2012 07:07
#16 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Hey Ansgar R.,

das ist die eindeutig beste Antwort, die man auf diesen ganzen Kram finden kann!!!! Respekt!



Flo der Liebe

Askop
Administrator


Beiträge: 610

06.06.2012 10:40
#17 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Ansgar
Quicktime VR funktioniert auf Windows 64 bit Systemen leider gar nicht

Tja, Ansgar, ich hab's ja immer gesagt: Du brauchst einen Mac mit Snowleopard (oder Lion) und Windows 7!
Das Beste aus zwei Welten - auf einem Rechner. Und Quicktime funzt immer, egal wie alt.

Glück zu!

ultratrieur



Beiträge: 2.209

06.06.2012 11:48
#18 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Askop
Tja, Ansgar, ich hab's ja immer gesagt: Du brauchst einen Mac mit Snowleopard (oder Lion) und Windows 7!
Das Beste aus zwei Welten - auf einem Rechner. Und Quicktime funzt immer, egal wie alt.

Wie? Hä? Das hat doch alles bestimmt mit diesem Internet zu tun, oder? Das wird sich meiner Meinung nach nicht durchsetzen!

Und überhaupt, wie bekomme ich denn jetzt bitte die neue IPv6-Adresse meiner Waschmaschine heraus? Und woher kennt meine Waschmaschine die Adresse des Toasters, wenn sie mal wieder vor Einsamkeit nicht aus noch ein weiß und jemand zum Klönen sucht???



Flo der Liebe

Onno ( gelöscht )
Beiträge:

06.06.2012 11:49
#19 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von Ansgar Vennemann
Ohne uns Aktivisten aus den 80er Jahren gäbe es diese Windmühle nicht mehr!

Ja und ... was willst Du damit sagen? Wichtiger wäre doch vielmehr, was ihr aus der Mühle gemacht habt?! Bei Uwe Karstens in Langenrade-Ascheberg war die Ausgangssituation nicht viel anders als bei euch, eher noch schlechter. Fahrt hin und überzeugt euch: dort gibt es wieder eine richtige Mühle die den Namen auch verdient, kein großes leehres Gebäude.

Genau das will auch dein Vorstandskollege Jan mit Unterstützung von Berufsmüller Paul Mehltheuer auch erreichen. Was bessres kann euch und der Lechtinger (Pseudo?)Windmühle gar nicht passieren, aber euch (dir und FJ) fällt nichts anderes ein als die beiden zur Schnecke zu machen, bloß weil sie sich hier im Forum Unterstützung und Anregungen holen. Aber das hätten Jan und Paul gar nicht nötig, wenn das Interesse und die Unterstützung/Hilfe auch bei dir und euch zu erwarten wäre.

Zitat von Ansgar Vennemann
Meine Meinung über dieses Forum ist leider nicht besser geworden.

Logisch! Deine Meinung würde wohl erst dann besser, wenn das Forum mit Lobhudelei deine Meinung über vermeintliche Lechtinger Glanzleistungen teilen würde:

- Wiederaufbau der Mühle bei bewußter Mißachtung des historischen Vorbildes
- unsinnige Erstflügel: Hauptsache Flügel, egal welche
- teure Umrüstung der Erstflügel auf van Bussel, obwohl es in der Mühle außer einem Schrtotgang nichts weiter anzutreiben gibt
- Jahrzehnte langes Desinteresse an eurer kompletten Motormühle, dafür aber eine Spatenausstellung und Engagement für Mausefallen
- Geld für neue Fassadenfarben, nicht aber zur technischen Vervollkommnung der Windmühle, um damit richtig mahlen zu können
- u.a.m.

Ich lasse mir aber gerne von Dir erklären, dass das alles ganz tolle Leistungen sind zur sach- und fachkundigen Mühlenerhaltung und Betreibung. Deinen Reden nach haben hier alle anderen (außer Dir und FJ) wohl keine Ahnung.

Zitat von Ansgar Vennemann
Heute habe ich gerade weiteres Profiwerkzeug eingekauft. Dieses Werkzeug wartet auf tatkräftige Forumsmitglieder. Termine siehe Homepage.

Nach 20 Jahren fällt Dir auf, dass die Mühle vielleicht doch nicht so toll ist, wie von selbst eingebildet und nunmehr weiteres Profiwerkzeug erfordert? Und jetzt erwartest Du, dass andere wildfremde Leute (aus dem Forum) für euch das erledigen, woran ihr 20 Jahre lang kein Interesse hattet? Ziemlich dreist!!!
Zugleich auch das offene Eingeständnis für eigenes Unvermögen?

Askop
Administrator


Beiträge: 610

06.06.2012 12:00
#20 RE: RE:Vorschläge zur Verbesserung des Mahlsystems in der Lechtinger Windmühle Zitat · Antworten

Zitat von ultratrieur
Wie? Hä? Das hat doch alles bestimmt mit diesem Internet zu tun

Nee, mit der Software auf Deinem PC!

Glück zu!

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