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Man möchte dem Kollegen Neitzel in Sachen Rövershagen ja gerne helfen, nur stellt er seine Fragen und Probleme mE am falschen Ort. Was hat er wohl gegen unser Forum und wagt sich nicht her - sooooo schlimm sind wir doch gar nicht, oder?
Nachdem sogar ein Mühlenbauer aus Hernn Neitzels Umgegend es hierher geschafft hat ... vielleicht gibt das ja Mut zum Nachmachen.
Zitat von Onno im Beitrag #1Man möchte dem Kollegen Neitzel in Sachen Rövershagen ja gerne helfen, nur stellt er seine Fragen und Probleme mE am falschen Ort. Was hat er wohl gegen unser Forum und wagt sich nicht her - sooooo schlimm sind wir doch gar nicht, oder?
Nachdem sogar ein Mühlenbauer aus Hernn Neitzels Umgegend es hierher geschafft hat ... vielleicht gibt das ja Mut zum Nachmachen.
Der "Kollege" Neitzel stellt seine Frage vermutlich genau am richtigen Ort, denn die Antworten, die er hier bekommen könnte, würde er wohl nicht gerne hören wollen.
Das Schadensbild an den hölzernen Spitzen und die haarsträubende Schilderung der Probleme seiner Stahlbruststücke lassen für mich eigentlich nur einen Schluss zu: diese Mühle sollte so, wie sie im Moment betreut und (nicht) betrieben wird, am besten gar keine Flügel haben! Ein solches Kreuz ist lediglich eine Gefahr für das Denkmal und bringt niemandem etwas - außer natürlich der 1-2-3-4-Flügel-will-haben-Fraktion
Äh, das war ja woanders, aber och wieder dat selbige leidige Thema….
So, nur mal ne kleine Vorstellung der Mühle.
Die Windmühle steht kurz Rostock, der größten Stadt von MeckPomm. Dicht daneben befindet sich die stark befahrende Bundesstraße nach Stralsund. Also fast jeder Besucher des Landes fährt irgendwann mal an dieser Windmühle vorbei!!!
Und obwohl sie schon abgerissen werden sollte, steht sie noch heute völlig frei, originalgetreu erhalten, also tatsächlich ein Schmuckstück und Perle der Mühlenerhaltung für Einheimische und Touristen. Und alles nur Dank der Kraft und Durchhaltewillens des Besitzers Thorsten Neitzel. Denn Förderung hat er trotz der exponierten Lage nicht erhalten. Da hat die Landesdenkmalpflege von MV unverständlicherweise kein Interesse.
Nun zurück, da hat der Besitzer eine kleine Frage zu seinem Flügelkreuz und zu den nach seiner Einschätzung zu kleinen Bruststücken.
Und nun leider wieder einmal das peinliche in diesem Forum!!! Anstatt sich zu freuen, das hier jemand aktiv seine Mühle erhalten möchte, und ihn weiter hilft mit sachkundig, fachlich fundierten, praxisnahen Ratschlägen, ne da wird erst mal ein Kübel übelster Kröten über den Anfragenden geschüttet.
Krönung dann noch der Rat, am besten gar keine Flügel anzubauen.
Wow, da bleibt einem erst mal die Spucke weg. Statt Hilfe und praktischen Rat zu bekommen, gibt es Nackenschläge. Dat motiviert ungemein. Also besser kann man Mühlenerhaltung nicht hinkriegen, als die Idealisten, die sich das freiwillig mit viel Zeit, Enthusiasmus und Knete noch antuen, noch vor den Kopf zu stoßen.
Schade, Schade, ich habe da ein bissel mehr Realitätssinn erwartet…
Thorsten, laß den Kopf nicht hängen, erhalte weiter deine Mühle und wenn du mal Hilfe brauchst, einfach melden.
Wieso ist es ein peinlicher Nackenschlag, wenn ich aus sachlichen Erwägungen heraus rate, keine Flügel mehr anzubauen? Der Eigentümer hat ja aus den selben Erwägungen heraus (Vordrehung der kappe funktioniert nicht wirkich sicher) entschieden, keine Jalousieklappen mehr einzubauen.
Wäre die Mühle weniger "erhalten" und für die Zukunft gesichert, wenn dauerhaft keine Flügel dran wären? Was bringen die Flügel ohne Klappen, die ja ohnehin seit Jahren nicht mehr laufen geschweige denn irgendwas antreiben dem Erhalt des Denkmals?
Zitat Schade, Schade, ich habe da ein bissel mehr Realitätssinn erwartet…
Verdreh mal nicht die Tatsachen - realistischer als der Rat, keine Flügel anzubauen geht es nicht! Alles Andere ist unrealistische Träumerei, die als Grundlage ein nostalgisch oder romantisches Bild von Mühle pflegt, statt sich auf den Erhalt der Mühle zu konzentrieren. Nur mal so für diejenigen, die den Eigentümer und die Mühle nicht kennen: Thorsten wohnt etliche Hundert Kilometer von Rövershagen entfernt, ist allenfalls an den Wochenenden und in den Ferien in R'hagen - vor Ort gibt es meines Wissens Niemanden, der in Thostens Abwesenheit "Sturmdienst" macht und nach dem Rechten schaut.
Ich find's mal wieder absolut symptomatisch für den Ton hier im Forum, dass mir trotz absolut sachlicher Argumentation eins übergebraten wird bzw. ich derjenige bin, der unvermittelt den Nackenschlag bekommt. Danke, danke, danke Ingo - echt prima, so diskutiert man wirklich konstruktiv!!!
Schade, eigentlich wurde nach einer praktischen Variante gesucht, diese exponiert und noch sogar für die Mühlenerhaltung werbende Windmühle zu vervollständigen
Und das soll tatsächlich dein realistischer Vorschlag sein? Der Aufwand für die Erhaltung der Mühle ist zu hoch für den Besitzer, der soll lieber die Flügel weglassen. Nach der Logik müsste man ja gleich die ganze Windmühle abreißen, am Besten gleich alle, die noch rumstehen, kosten ja zuviel Zeit, Arbeit und Geld und original sind sie ja auch nicht…
Mensch Florian, woran haperts eigentlich????
Anscheinend weißt du tatsächlich nicht, warum sich Leute für den Erhalt einer Mühle einsetzen. Die motiviert kein verrosteter alter Nagel, sondern die Menschen haben „ein nostalgisch oder romantisches Bild von Mühle“.
Zum Glück!!!!!!!!!! Sonst würden die meisten Mühlen nicht mehr stehen.
Versuch dich doch einfach mal ganz realistisch in die Situation des Mühlenbesitzers rein zu versetzen und mit seinen ganz realen Möglichkeiten seine Mühle zu unterhalten und zu retten.
Dann ist manches Geschwaffel nicht ganz so realitätsfern. Fachwissen und Motivation ist doch da, oder?
Und wenn du ein Objekt suchst, für die praktische Umsetzung deiner Ideas. In MeckPomm stehen genügend Hilfe schreiende Objekte rum.
Zitat von Ingo ArltSchade, eigentlich wurde nach einer praktischen Variante gesucht, diese exponiert und noch sogar für die Mühlenerhaltung werbende Windmühle zu vervollständigen
Wie meinst Du das denn?? In wie fern wirbt denn diese Mühle für Mühlenerhaltung - was auch immer Du darunter verstehen magst? Meinst Du allen Ernstes, dass da im Laufe eines Jahres auch nur ein Mensch aufgrund des Anblicks der Mühle auf den Gedanken kommt, dass in Sachen Mühlen in unserem Land und in Meck Pomm insbesondere etwas ganz ganz doll im Argen liegt?? Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. So lange da nur Flügel dran hängen, ist für alle alles in Ordnung und die Mühle wirbst für nichts anderes als für's vorbei fahren.
Zitat von Ingo ArltZum Glück!!!!!!!!!! Sonst würden die meisten Mühlen nicht mehr stehen.
Du verkennst die Lage! Es ist bereits so, dass die allermeisten Mühlen nicht mehr stehen! Und dass die meisten an Mühlen Interessierten dieses Interesse aus nostalgischen oder romantischen Gefühlen heraus haben, ist Teil des Problems. Genau das führt nämlich dazu, dass Mühlenvereine sich darum kümmern, Türme zu beflügeln, statt den Schwerpunkt auf den Erhalt der Mühlen zu legen.
Zitat von Ingo ArltVersuch dich doch einfach mal ganz realistisch in die Situation des Mühlenbesitzers rein zu versetzen und mit seinen ganz realen Möglichkeiten seine Mühle zu unterhalten und zu retten.
Was soll das denn in diesem Zusammenhang sagen? Ich kann mich durchaus in Thorstens Lage hinein versetzen und wenn das meine Mühle wäre, und ich meinen Lebensmittelpunkt genau so weit entfernt hätte, dann wären da definitiv keine Flügel dran! Das mit den "realen Möglichkeiten" ist eigentlich eher ein Argument auf meiner Seite - ich sehe Thorstens reale Möglichkeiten die Mühle zu unterhalten, und die haben aufgrund der Umstände eben einfach Grenzen, die man akzeptieren muss und für die man Verständnis aufbringen muss. Der Verzicht auf Flügel (oder zumindest die Spitzen) ist im Grunde nur die konsequente Fortführung von Thorstens Entscheidung, eben wegen der realen Möglichkeiten, die Kappe fest zu setzen und die Klappen auszubauen. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Zitat von Ingo ArltUnd wenn du ein Objekt suchst, für die praktische Umsetzung deiner Ideas. In MeckPomm stehen genügend Hilfe schreiende Objekte rum.
Selbst wenn ich ne halbe Million € und jede Woche 40 Stunden mehr Freizeit übrig hätte, würde ich die nicht Hunderte von Kilometern von meinem Wohnort entfernt investieren, sondern hier vor meiner Haustür. Da würde ich mich dann sogar trauen, Flügel dran zu haben . Für die vielen kaputten Mühlen, die in MeckPomm Retter suchen, findet sich bestimmt der Eine oder Andere, der von der Werbewirksamkeit der Rövershäger Mühle so beeindruckt ist, dass er das Scheckbuch und den Schraubenschlüssel zückt... , das war vielleicht zu viel ?
das war jetzt leider genau die Art Antwort, die ich erwartet habe. Wieder nichts zur Sache, wieder kein Eingehen auf meine Argumente - weder in Form von Einlenken noch als fundierte Entgegnung. Die von mir kommentierten "öden Textpassagen" waren Deine eigenen Aussagen - oder irre ich mich? Normalerweise leben Diskussionen davon, dass man sich auf das bezieht, was der Vorredner gesagt oder geschrieben hat. Versuch das doch einfach auch mal statt wieder diese absolut simple Keule vom "mach mal selber was" auszupacken.
Und hör' mal bitte auf, Theorie in Sachen Mühlenerhaltung dumm und klein zu reden. Die Theorie ist genau das, woran es in der Mühlenerhaltung in unserem Land am Meisten mangelt. Die explizite Verweigerung vor der Theorie, vor dem Nachdenken, vor dem Gehirn einschalten BEVOR man 1-2-3-4 Plattflügel an die Mühle hängt und sich selbst auf die Schultern klopft.
Und zum Thema Johanna W'burg - wieso soll ich mich denn da auch noch engagieren? Ich hab nen lohnenswertes Objekt hier vor der Haustür, dem ich gerade ziemlich still und leise und ohne Presse-Tamtam mit meiner theoretischen Schreibtischarbeit in Form eines HACCP-Konzepts das Überleben für die nächsten Jahre gerettet habe. Dass derweil ein Verein Geld für Flügel gesammelt hat, ist zwar schön und gut, aber es bringt Nullkommanichts in Sachen Mühlenerhaltung. Im Gegenteil - es belastet den Müller zusätzlich, bringt bislang keinen Kunden mehr und brigt keinen € mehr in die Kasse weil es eben an dem theoretischen Ansatz fehlt, wie man den Betrieb wieder da hin bringt, dass er nicht mehr von Almosen und Spenden abhängig ist, sondern durch die erwirtschafteten Mittel in der Lage ist, im Rahmen üblicher Standzeiten seine Betriebsmittel zu refinanzieren...
Und so lange dieser theoretische Unterbau nicht da ist bzw. sein Fehlen nicht einmal bemerkt wird, führen solche Beflügelungsaktionen immer wieder nur zu dem einen Ergebnis, das wir fast flächendeckend in Norddeutschland sehen können: Tote Mühlen, die sich kaputt stehen, die alle 20 Jahre von der großen Finanzspritze abhängig sind. Anstatt dem sibirischen Tiger die Biotope zu erhalten und für ein Jagdverbot zu sorgen, werden Vitrinen und die Arbeit von Präparatoren bezuschusst... und findet man wirklich mal ein noch lebendes Exemplar in einem kleinen Stück intakter Natur, kann man sicher sein, dass sich ein Verein gründet, der das Tier fängt und an einer Autobahnraststätte im Ruhrgebiet aussetzt damit möglichst viele Vorbeifahrende es noch einmal sehen können.
Spaß beiseite Ingo - ich bin wirklich kein Freund davon, die gute Arbeit Anderer in den Dreck zu ziehen, aber wenn gerade Du, der an seinen Mühlen handwerklich praktisch gut zugange ist, mir einen Vorwurf daraus macht, dass ich mich um die Theorie kümmere, ist das irgendwie absurd weil es davon ablenkt, dass Du in genau diesem dem Punkt Theorie offenbar (korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liegen sollte!) nicht gerade viele Vorstellungen hast. Oder zu welchem Zweck restaurierst Du Deine Mühlen bzw. was ist Dein Ziel, wie Du den Standort irgendwann in 10, 20 oder 30 Jahren so mit Leben füllen möchtest, dass dabei einerseits die Mühlen nicht zu kurz kommen, aber andererseits auch kein großes schwarzes Finanzloch entsteht, das Dich persönlich auffrisst oder ständig mit den nicht zu erwartenden Zuschüssen und Spendengeldern gestopft werden muss?
Es wäre schön, wenn jetzt mal das Geheule und reflexartige Draufhauen unterbleibt. Lass' Dir mit einer Antwort vielleicht so viel Zeit, bis Dir tatsächlich eine eingefallen ist - inhaltsfreie Standardrhetorik à la heute 22:00 Uhr hab ich hier und im "ollen Forum" wirklich ausreichend gelesen.
Beste Grüße und Gz! von einem, der übrigens bis vor ner Stunde noch ne Hammermühle instand gesetzt hat und sich jetzt erstmal mit Hemelinger Weizen den Staub aus der Kehle spült... übrigens auch ne Art von ganz praktischer Mühlenerhaltung wenn man dafür sorgt, dass die Frühschicht morgen wieder mit 20 t/h an den Start gehen kann und die Schweine dieser Republik nicht Hunger leiden müssen. Aber gut, den Zusammenhang werden hier wahrscheinlich Wenige blicken.
Auch wenn ein langer Arbeitstag zurück liegt, will ich mich noch mal aufraffen.
Also für mich war dieses Thema abgeschlossen, hatte eigentlich erhofft, daß du den Wink mit der Keule.... äh Video verstanden hättest. Deine Argumente überzeugen mich in diesem Fall überhaupt nicht, und meiner Position kannst du dich nicht annähern.
Noch dazu behandeln die Antworten die eigentliche Hauptfrage, wie kriege ich das Flügelkreuz wieder fit, nur am Rande. Eigentlich sollte man es akzeptieren können, wenn ein Mühlenbesitzer trotz widriger Bedingungen seine Mühle vollständig erhalten möchte und ihn dann mit fachlichen Vorschlägen unterstützt. Aber ... das haben wir schon durchgekaut.
Da auch die anderen Forenteilnehmer keine Antwort wissen, wird man wohl wieder im eigenen Saft sich behelfen müssen. Ist oooch kein neuer Zustand, ist man leider gewohnt.
Zitat und meiner Position kannst du dich nicht annähern.
Entschuldige Ingo, aber vor Lauter "Keule" hast Du vielleicht Deine Position und die dafür sprechenden Argumente nicht so deutlich gemacht, dass auch ich sie hätte verstehen können. Manchmal bin ich etwas schwer von Begriff. Könntest Du das bitte nochmal kurz zusammen fassen, warum man eine Mühle beflügeln sollte, obwohl die Flügel keinen Zweck erfüllen und dafür aber eine unnötige Gefährdung des Denkmals mit sich bringen?
Und Deine Argumente, warum Theorie bei der Mühlenerhaltung stört, habe ich vor lauter satirischem "Wutbürger-Gebrüll" auch nicht finden können... aber gut, ich sehe ein, dass Du Dich mit dem unflätigen Gekeife durchaus identifizieren kannst... aber Ingo - ich hoffe, ich zerstöre Dein Weltbild nicht - der Kollege aus dem Video, der meint das nicht ernst! Das ist nur Satire! Im wahren Leben diskutiert man so nicht. Versuch's doch mal anders! BITTE!
Zitat von de twilling im Beitrag #9Da auch die anderen Forenteilnehmer keine Antwort wissen, wird man wohl wieder im eigenen Saft sich behelfen müssen. Ist oooch kein neuer Zustand, ist man leider gewohnt.
Mein lieber Ingo, Deine Schelte gegenüber dem Forum ist irgendwie daneben. Würdest Du es denn richtig finden, wenn man aus der Ferne irgendwelche Diagnosen stellt und Heilmethoden empfiehlt, ohne den Patienten bzw. den Zustand der Mühle und des Rutenkreuzes zu kennen?
Also für mich wäre das nicht sehr seriös und reine Scharlatanerie. Deshalb muss sich das jemand vor Ort ansehen, der davon Ahnung hat, also ein Mühlenbauer, aber kein selbsternannter. Wenn Thorsten dazu keine Lust hat - aus welchen Gründen auch immer - bleibt Florians Vorschlag die einzige sachlich vernünftige Alternative: Spitzen abnehmen, bis eine vernünftige und bezahlbare Lösung gefunden ist.
Alles andere wäre mir zu riskant und gefährlich, denn die Mühle ist ja wochen- oder monatelang ohne Aufsicht und sich selbst überlassen. Möglicherweise war das ja auch ein wichtiger Grund, weshalb Thorsten die Kappe festgesetzt und die Jalousieklappen rausgenommen hat. Und wenn sich jetzt noch herausgestellt hat, dass eventuell auch noch die Ruten und Bruststücke gefährdet sind, tja, was soll man da sagen? Neu machen oder reparieren ... oder ab, aber so klug werdet ihr ja auch schon gewesen sein.
Und deshalb ist es eigentlich ganz logisch und normal, dass es hier im Forum keine umwerfenden Vorschläge zur Vorgehensweise geben kann. Im Übrigen war und ist es doch an den Mühlen immer bzw. meistens so, "dass man man wohl wieder im eigenen Saft sich behelfen muss." Oder hilft Dir jemand?
Außerdem: Thorsten selber hatte hier nicht gefragt, im Gegenteil: um unser Forum macht er ja einen großen Bogen. Keine Ahnung warum; und ich wüsste nicht, dass wir ihm etwas getan hätten. Th. N. ist ja nicht mal Mitglied hier.