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Habe ein schönes Geburtstagsgeschenk von einem alten Hamburger Motormüller bekommen. Einen Tip-Top MIH232 Deutz Bj. 1925, das beste, er ist ein original Verdampfer, habe aber auch die original Platte ihn als Kreislaufkühler zu nutzen und das schönste, ich habe die originalen Papiere zu dem Motor Habe ein paar Bilder von Vor und während des Ausbau. Das schwerste war das Schwungrad abzubauen, ich hätte mich übergeben können.
Tolles Teil, Glückwunsch! Hätte ich auch mit Kusshand genommen, aber vor 5 Jahren.
Wo soll der stehen? Der Verdampfer wird dir viel Feuchtigkeit in die Mühle bringen. Am besten Rosis Dunstabzugshaube aus der Küche nehmen, über den Verdampfer hängen und mit 'nem Rohr ins Freie ableiten.
Der geht wieder in den Motorenraum, die Mühle hatte von 1888 - 1924 eine Stationäre Dampfmaschine, danach einen Holzvergasermotor (soll Müll gewesen sein) und danach einen Deutz 1.Zylinder liegend, der allerdings wurde Anfang der 50er Jahre wieder veräußert. Der Raum befindet sich vor unserer Ölmühle. Ich möchte zumindest zu Demozwecken die Ölmühle mit dem Rohölmotor betreiben. Ich habe auch gleich ein Vorgelege mit Ein- und Ausrückung dazubekommen, so kann die Ölmühle entweder über E- als auch mit D- Kraft betrieben werden. DSC02680.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC02681.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)DSC02667.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Brauch noch jemand eine schöne Schrotmühle für seine "Schweinerei" DSC02679.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Hallo liebe Mühlenfreunde, habe letztens einen schönen Spruch gelesen:
"Ach wie ist das Leben schön, sieht der Mann 'nen Motor drehn!"
Ich bin leider noch nicht ganz so weit, aber gut Ding will eben Weile haben.
Für mich gab es nur zwei Fragen: a) den Motor wieder so zusammenbasteln wie ich ihn gefunden habe
oder, da er eh schon auseinander genommen ist,
b) voll sanieren.
Habe mich für letzteres entschieden, denn das macht man(n) eben nur einmal im Leben, zumindest bei dem Motor hier, ein MODAG Bj. 1926, den habe ich ja schon restauriert:
MODAG.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Aber nun der neue alte Deutz, also Fundamentblock frisch geschüttet:
Nach vollkommener Entfettung und auflösen meiner Handschuhe, ging es an den Rostschutz, der gleichzeitig eine Grundierung und einen Haftgrund darstellt: