Am Sonntag hat es mich zur Wimü in Wilhelmsb. getrieben.
Es war ja Schlachtfest und das Schwein aufgehangen
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Die Mühle wird als Cafe und Museum benutzt, manchmal wird mit
Wind geschrotet und es gibt eine kleine Tiroler Mühle.
Jetzt hab ich auch JHV kennengelernt, er schaut ja auch mal
ins Forum ab und zu.
Die Mühle ist mit 4 Mahlgängen (nicht alle Betriebsfähig)
Quetsche, Sechskanter(n) und Mischer eingerichtet.
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Alles ist Sauber und gut in Schuß, ist ja eine Museumsmühle mit Sponsoring
und bei einer Elphilharmonie, sollte in HH ja Geld vorhanden sein.
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Mit dieser nachgerüsteten Konstruktion, wird der Riemen von der Transmission
zum Motormahlgang umgelenkt. Sehr geil.
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Die Getreidequetsche von Bauermeister ist eine wahre Schönheit und
Top-Restauriert. Unter der Quetsche hängt ein von R.Hagen restaurierter
S-Kanter, der als Blaumehlzylinder dient.
(Die Quetsche wurde 2010 installiert, siehe hier im Forum)
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Ein "süßer" Aspirateuer der Fa. Wachtel, die von der Kahl Group/Reinbek
gekauft+liquidiert wurde. Ich habe damals mit einem Laborsichter der
Firma gearbeitet, die haben geniale Maschinen gebaut. Ein Ex-Kollege
war ein Mitarbeiter der Fa. Wachtel gewesen.
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Bei dem Fest, kam ein alter Müller vorbei und spendete das
Hektoliter-Proben-Gerät dem Verein.
Mußten der alte Müller und ich doch bisschen rätseln, wie
das nochmal funktioniert. Tja so ist das bei ihm 40 Jahre
und bei mir auch schon 10 Jahre, seit der letzten Benutzung.
Leider fehlt der kleine Waagbalken, aber man kann ja
das Getreide aus dem unteren Probengefäß mit jeder
Küchenwaage zurückwiegen. Zumal der HL-Prober eher
in den Schaukasten wandert.
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Genial diese Riemenschutze.

Ich hatte einen schönen Tag bei dem Fest, leider war kein
Wind, aber die Tiroler lief die ganze Zeit für Backschrot.

Schöner Bericht!

PS.: Die Riemenvergitterungen mögen ja handwerklich gut gemacht sein, für meinen Geschmack ist das aber zu viel des Guten und wirkt reichlich übertrieben und wie Fremdkörper. In Straupitz wurde das Problem etwas dezenter gelöst.