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Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!"

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Dieses Thema hat 0 Antworten
und wurde 487 mal aufgerufen
 Zur Geschichte der "Dreifach(wind)mühle"
Klaus Rudolph
Administrator


Beiträge: 47

06.12.2016 12:00
Klaus Rudolph: Man muss 'nen Spleen haben! Zitat · Antworten

Anbei ein Presseartikel (PDF-Datei) aus dem Jahr 2000. Damals war die Mühle noch nicht restauriert/rekonstruiert und befand sich in einem sehr ruinösen Zustand. Die Kornmühle bzw. der Mühlenturm war vor 5 Jahren schon behördlich gesperrt worden wegen angeblicher Einsturzgefahr und durfte seither nicht mehr betreten werden. Die Dielung im Sägewerk mit dem darunter befindlichen Spänekeller war derart morsch, dass man Angst hatte, einzubrechen. Was an einzelnen Stellen auch tatsächlich passierte, gottlob aber ohne Personenschaden. Die Mühle hatte keine Flügel, keinen Wasseranschluss und als einzige Toilette ein hölzernes Baustellenklo bzw. Herzhäuschen im Espenwäldchen hinter der Mühlenwiese.



Erstaunlich: Trotz der widrigen Umstände hatte die Mühle damals schon rund 15.000 Besucher im Jahr.


Glück zu!
Klaus Rudolph

Dateianlage:
Presseartikel Rudolph_Spleen LR vom 08.06.2000, S. 13.pdf
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