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Anbei ein Presseartikel (PDF-Datei) aus dem Jahr 2000. Damals war die Mühle noch nicht restauriert/rekonstruiert und befand sich in einem sehr ruinösen Zustand. Die Kornmühle bzw. der Mühlenturm war vor 5 Jahren schon behördlich gesperrt worden wegen angeblicher Einsturzgefahr und durfte seither nicht mehr betreten werden. Die Dielung im Sägewerk mit dem darunter befindlichen Spänekeller war derart morsch, dass man Angst hatte, einzubrechen. Was an einzelnen Stellen auch tatsächlich passierte, gottlob aber ohne Personenschaden. Die Mühle hatte keine Flügel, keinen Wasseranschluss und als einzige Toilette ein hölzernes Baustellenklo bzw. Herzhäuschen im Espenwäldchen hinter der Mühlenwiese.
Erstaunlich: Trotz der widrigen Umstände hatte die Mühle damals schon rund 15.000 Besucher im Jahr.