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Auf der Nordseite des Mühlendamms sind Archäologen auf die Überreste einer fast 700 Jahre alten Wassermühle gestoßen. Bei den Grabungen stießen die Altertumsforscher aber auf einen noch bedeutenderen Fund: ein seltenes und nahe vollständiges erhaltenes Pilgerzeichen aus dem 14. Jahrhundert bargen sie aus dem Schlamm. Wegen des Baus der neuen Kreuzung am Mühlendamm wird das rund 1000 Quadratmeter große Gelände derzeit archäologisch erschlossen und kartographiert, bevor sämtliche Befunde durch die Bauarbeiten unwiederbringlich zerstört werden.
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