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Auf FAZ-Net gibt es heute (23.09.2010) einen schönen Artikel rund um die Machenschaften der Konzerne, die den bundesdeutschen Mehlmarkt gewinnbringend unter sich aufgeteilt haben...
Aufgrund des großen Umfangs verzichte ich mal auf eine vollständige Wiedergabe hier und belasse es beim Link.
Komisch ist nur, dass angeblich niemand in Politik und Wirtschaft dieses jahr(zeht)elange Gemauschel bemerkt haben will. Komisch auch, warum der Staat erst über die Mühlengesetzgebung aktiv die Kartellbildung fördert und dann die so geschaffene Marktmacht nicht einfach weiter zur Profitmaximierung weiter wirtschaften lässt. Hat da jemand aufgehört an die richtigen Adressen zu spenden?