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Zitat Die Mechanik wird repariert Windkunst dreht sich bald wieder
Die Windkunst auf dem Neuen Gradierwerk könnte sich mit ein bisschen Glück bereits zu Weihnachten wieder drehen. Diese vorsichtige Hoffnung äußerte Bürgermeister Klaus Rehkämper nun während der Jahreshauptversammlung des Kur- und Verkehrsvereins Bad Rothenfelde.
2007 wurde die Windmühle auf dem neuen Gradierwerk gebaut, am 1. Mai 2008 wurde sie feierlich eingeweiht. Eine Viertelmillion Euro hat sie gekostet. Dass diese große Summe zusammenkam, ist dem Engagement des Fördervereins und seiner vielen Mitglieder zu verdanken, aber auch unzähligen Sponsoren und Privatleuten, die ihr Herz an Bad Rothenfeldes Wahrzeichen gehängt hatten.
Nach kurzer Zeit machte sich jedoch ein schwerwiegender Konstruktionsfehler des beauftragten Maschinenbaufachbüros bemerkbar. Die Windmühle knackte. Zutage trat ein Schaden an der Pleuelwelle.
Mehrere Reparaturversuche wurden unternommen, ohne Erfolg. Mitte 2009 reagierte das Fachbüro nicht mehr auf die Reklamationen des Kurortes, wie Rehkämper rekapitulierte.
Die Kurverwaltung und der Förderverein entschieden sich dann für den Rechtsweg und klagten. Zunächst lief vor dem Landgericht Münster ein sogenanntes Beweissicherungsverfahren, in dem die Schäden an der Windmühle akribisch festgehalten wurden. Ein unabhängiger Sachverständiger erstellte ein Gutachten und stellte fest, dass die Schäden an der Windmühle tatsächlich auf eine falsche Planung der Welle zurückzuführen seien.
„Wir haben Anspruch auf Schadenersatz“, teilte Rehkämper mit. Die Kosten, die zur Instandsetzung der Mühle nötig sind, hat also der Verursacher zu tragen. Eine Firma, die sich der Mechanik der Mühle annehmen wird, ist auch schon gefunden, und sie liegt in Bad Rothenfeldes Nachbarschaft. „Es ist die Firma Lietmann GmbH & Co.KG in Glandorf.“
Zwei Jahre lang haben die Bad Rothenfelder nun mehr oder weniger sehnsüchtig darauf gewartet, dass sich die Flügel des schmucken Windrades auf dem Gradierwerk endlich drehen. Nun scheint das Ziel greifbar nahe.
„Vielleicht zu Weihnachten“, sagte Klaus Rehkämper, und die Vorfreude auf diesen Moment war ihm anzumerken.
Dazu noch ein stimmungsvolles Foto:
Die Windkunst auf dem Neuen Gradierwerk in Bad Rothenfelde stand lange still. Doch vielleicht drehen sich die Flügel schon bald wieder.
Die Frage ist jetzt nur, ob die genannte Firma ( www.lietmann.de ) in der Lage sein wird, die Schäden zu beheben... immerhin, ein "großer Nachweis" scheint vorzuliegen (gibt's den denn überhaupt noch, ich dachte der wäre von den Klassen A bis E nach DIN 18800-7 abgelöst / ersetzt worden?). Aber wer gut heben, fördern und Kranbahnen oder auch Bodenabdichtungen kann, welche Referenzen befähigen den, so eine "historische" Windkunst...
Naja, ich will nicht schon wieder rumunken - bei der Vergabe ist sicher alles mit rechten Dingen zugegangen und der Auftrag wird im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung an einen Betrieb gegangen sein, der Erfahrungen und Fachkompentenz nachgewiesn hat. Komisch eben nur, dass nach dem ersten Reinfall kein ausgewiesener und in der Szene bekannter "Mühlenbaubetrieb" zum Zuge gekommen ist.
Zitat von UltratrieurNaja, ich will nicht schon wieder rumunken - bei der Vergabe ist sicher alles mit rechten Dingen zugegangen und der Auftrag wird im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung an einen Betrieb gegangen sein, der Erfahrungen und Fachkompentenz nachgewiesn hat. Komisch eben nur, dass nach dem ersten Reinfall kein ausgewiesener und in der Szene bekannter "Mühlenbaubetrieb" zum Zuge gekommen ist.
Ja da hast Du recht, eigentlich heißt es; das gebrannte Kind scheut das Feuer, aber hier stand das Kind lichterloh in Flammen und trotzdem merken die nichts, aber dafür gibt es schließlich noch andere Sprichwörter, wer nicht hören will, muß fühlen.
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Nein Axel, ich will dem jetzt ausführenden Betrieb nicht per se Unfähigkeit bescheinigen - ich kenne die Leute überhaupt nicht... außerden... jeder hat mal angefangen und so'n bissl Training on the Job ist doch nicht verkehrt . Ich wunder mich eben nur.
Zitat Einblick in das Innere der Bad Rothenfelder Wahrzeichen
Nach dem Bau der Windkunst, die sich jetzt erfreulicherweise im Rhythmus des Windes dreht, plant der Verein zum Erhalt der Gradierwerke ein weiteres Highlight, um einen Besuch der Bad Rothenfelder Wahrzeichen noch attraktiver zu machen: Die von der Windkunst angetriebene Pumpe, die seit etwa 100 Jahren stillgelegt ist, soll eventuell wieder in Betrieb genommen werden und deren Technik für die Besucher auf einem Balkon mitten im Gradierwerk sichtbar gemacht werden.
„Die Euphorie ist da, nachdem sich die Mühle jetzt endlich dreht. Nun können wir voller Elan das nächste Projekt in Angriff nehmen“, verkündet der neue Vorsitzende Klemens Winter bei einem Ortstermin hoch oben auf der Plattform des Neuen Gradierwerks.
Von hier aus können die Besucher nicht nur einen imposanten Blick auf das Heilbad und auf die grüne Lunge der Umgebung genießen, sondern bei Führungen auch Einblicke in die Zeiten der Salzproduktion gewinnen, die in Bad Rothenfelde bis 1969 betrieben wurde. Nun soll eine weitere Attraktion hinzukommen: Am Aufgang zur Plattform der Windkunst soll ein Balkon angebaut werden, um so die Aus- und Durchblicksmöglichkeiten auf das Innenleben unterhalb der Windkunst noch interessanter zu machen.
Ein Baustein auf dem langen Weg zur Salzgewinnung ist dabei die aus dem 19. Jahrhundert stammende Pumpe gewesen, die noch immer im Original an ihrem Standort inmitten der Dornenwände steht: „Durch die mineralischen Ablagerungen und durch Rost, der sich im Laufe der langen Zeit gebildet hat, sind die vier einzelnen Pumpenzylinder zwar geschrumpft. Halterungen und Ösen sind aber noch zu erkennen, ebenso wie die Kolben aus Bronze, die mit einer Ledermanschette abgedichtet sind“, verdeutlicht Vorstandsmitglied Reinhard Peters an geschichtsträchtiger Stelle.
Um die Pumpe überhaupt zu erreichen, darf man im Moment keine Angst haben: Derzeit führt nur eine wackelige Leiter von der Plattform durch eine etwa 80 mal 80 Zentimeter große Bodenklappe in das Herz des Gradierwerks. Der Abstieg auf die halbe Höhe des zehn Meter hohen Bauwerks wird zum Balanceakt.
Genau an dieser Stelle erläutert Peters die ehrgeizigen Pläne des Vereins: „Bitte einmal die Bremse lösen“, ruft er seinen Vereinskollegen oben auf der Plattform zu, und nach wenigen Sekunden beginnen sich die gewaltigen Mühlenflügel mit einem Durchmesser von 14,40 Metern zu drehen. Je nach Windstärke sind die Umdrehungen mal schneller oder langsamer. Das können die Besucher bekanntlich nun endlich interessiert verfolgen.
Was ihnen bislang aber nur durch ein kleines Guckloch in der Mitte des Aufgangs zur Plattform verdeutlicht wurde, soll jetzt durch einen Balkon sichtbar gemacht werden; ein Stück lebendige Bad Rothenfelder Ortsgeschichte.
„Durch die drehende Bewegung der Windkunst wird ein Exzenter bewegt, dadurch wird eine Hubbewegung ausgeführt. Dieser Hub senkt und hebt den Balancier. Die Kraft des Balanciers wird auf die Kolben der Pumpe übertragen“, beschreibt Peters. Die Pumpe bewegt sich entsprechend auf und ab und zeigt somit, wie früher die Sole transportiert wurde.
„Wir können wirklich von Glück sprechen, dass die Pumpe noch erhalten ist und nicht wie so viele andere Stücke weggeworfen oder demontiert worden ist, wenngleich sie noch restauriert werden muss“, betont Peters.
Wer wissen möchte, wie sie einmal im Original ausgesehen hat, sollte einmal das Heimatmuseum besuchen: Dort ist die Pumpe als Kleinstmodell ausgestellt.
Ebenso freut sich der Förderverein in diesem Zusammenhang über den Zufallsfund von alten Handschriften des Salinendirektors Karl-Ludwig Schloenbach, die beim Aufräumen im Keller des Kurmittelhauses entdeckt worden waren.
Schloenbach hatte 1817 seine Tätigkeit aufgenommen und kurz danach mit dem Bau des Neuen Gradierwerks begonnen. Als problematisch stellte sich seinerzeit die Energieversorgung der Pumpenanlagen zur Soleförderung dar, wobei sich Schloenbach entschloss, die Gradierung einzig und allein mit Windkraft zu betreiben. Dazu hat er umfangreiche Überlegungen angestellt, die er im Jahr 1824 ausführlich darlegte.
Seine Schriften legen Zeugnis darüber ab, welche Mengen Sole gefördert wurden und wie viel Salz gewonnen wurde. Auch dass seinerzeit ein Mühlenflügel brach, ist dokumentiert. Zu Schloenbachs Zeiten und bis zum Anfang des vergangenen Jahrhunderts waren auf dem Gradierwerk drei Windkünste installiert. Die Letzte wurde Anfang der 20er-Jahre vermutlich abgebrochen. Seitdem sind nur noch Reste der Unterkonstruktion im Neuen Gradierwerk vorhanden.
Erst 2003 sind die in altdeutscher Schrift verfassten Unterlagen von Schloenbach wieder aufgetaucht. Sie wurden in mühsamer akribischer Arbeit übersetzt; eine willkommene Hilfe für den Förderverein bei der Baugestaltung der heutigen Windkunst.
Mit den Bauarbeiten des Balkons soll etwa in zwei Wochen begonnen werden, kündigt der Förderverein an. Darüber hinaus verfolgt er auch den Gedanken, einen Zugang von der Stirnseite unter der Windkunst in das Innere zu schaffen: „Die Arbeit zeigt den Weg“, philosophiert Peters, gleichwohl mit dem Hinweis, dass der Förderverein noch lange nicht am Ende seiner Aktivitäten ist.
Vielleicht ein etwas verspäteter Kommentar hierzu:
Ich war vorhin vor Ort und habe erschreckt feststellen müssen, das Teile des alten Pumpgestänges im Brackwasser der Saline liegen, versehen mit Schautafeln. Ich bin mir sicher das alte Holzteile aus dem 19.Jahrhundert die Wind und Wetter sowie salzhaltiger Luft ausgesetzt werden, nicht lange Bestand haben.
Leider hatte die Saline schon zu aber ich will mal vorbeikommen wenn die offen haben.Ich habe nämlich den Eindruck das die Mühle so gebaut ist, das es unmöglich ist diese in den Wind zu drehen.
Gruß aus der Klapsmühle! Paul
Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.
Zitat von Mehltheuer"Ich war vorhin vor Ort und habe erschreckt feststellen müssen, das Teile des alten Pumpgestänges im Brackwasser der Saline liegen, versehen mit Schautafeln. "
Ich bin vor 3 Wochen dagewesen (Flohmarkt für Gartenfreunde), die Teile liegen da schon länger drin. Es sind auch 2 kleine Stege im Auffangbecken von denen man an die eingearbeiteten Reisigbündel (Schlehdorn/Schwarzdorn) erreichen kann. Ich habe beobachtet das die Leute was abbrechen und dann fallen lassen. Ich finds nicht so gut, aber Erfahren mit allen Sinnen ist immer noch das Beste.
Zitat von Mehltheuer"Ich bin mir sicher das alte Holzteile aus dem 19.Jahrhundert die Wind und Wetter sowie salzhaltiger Luft ausgesetzt werden, nicht lange Bestand haben."
So ist das wohl aber wie willst du die Leute ansprechen? Ich könnt jetzt wieder von Hüven anfangen!
Zitat von Mehltheuer"Leider hatte die Saline schon zu aber ich will mal vorbeikommen wenn die offen haben."
Vor 2/3 Jahren bin ich mal drin gewesen, dass ist nicht ganz günstig. Innen bekommst du eine Folie zum überziehen und dann gehst du an historischen Pumpteilen und Holzrohren lang in ein Inhalationsraum. Da kannste dich dann auf eine Bank setzen und tiiieef durchatmen. Damals war die „Windmühle“ noch nicht vorhanden. Ich bin mir aber sicher das du von der Technik nichts zu sehen bekommst. Was ich ein wenig Schade fand war die Verbindung des Tragwerkes. Die Holzbalken wurden mit Stahlschrauben verbunden und nicht wie der historische Gedanke es vorgibt, in einer verzapften Ausführung.
Kuckt mal bei Bad Dürenberg, die haben auch so eine Windanlage.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Habe erstmal einen freundlichen Brief an den Förderverein geschrieben. Vielleicht bekomme ich eine Antwort, vielleicht wollen die die Teile ja Absichtlich verrotten lassen, man kann in die Köpfe der Menschen nicht reinschauen
Gruß aus der Klapsmühle! Paul
Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.
Zitat von Mehltheuervielleicht wollen die die Teile ja Absichtlich verrotten lassen, man kann in die Köpfe der Menschen nicht reinschauen
ich hab keinen blassen Schimmer, wie die Korrosion im Salzwasser chemisch oder physikalisch (?) wirklich im Detail abgeht. Ich weiß nur, dass mir mal in nem Salzbergwerk erzählt worden ist, dass z.B. die Autos da unter Tage relativ lange halten, auch nicht nennenswert rosten, aber dafür wenn man sie wieder an die Oberfläche holt binnen Monaten schlicht weg sind bzw. da wo vorher nen Auto stand, dann noch ein undefinierbarer Haufen Brösel liegt.
Aber gut, die Maschinen da unten liegen auch nicht in einer brackigen Saline, da isses so knochentrocken wie trocken nur geht...
Aber trotzdem, ich find's gut, dass Du nen Brief geschrieben hast! Sollte man in viel mehr Fällen machen!
Das Problem ist ja auch nicht der Salzgehalt oder die Feuchtigkeit, das Problem ist der Wechsel von Wind und Wetter. An einem Teil sieht man schon richtig wie da die Hälfte weggefault ist und das sieht nach "frischer" Fäule aus, wie ein umgefallener Baum im Wald. Natürlich kann sich Holz über Jahrtausende im Salzwasser halten, man muß nur an die "Wasa" oder Wikingerschiffe denken...
Gruß aus der Klapsmühle! Paul
Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.
die Combi von Wasser Luft Säure als Beschleuniger? Sehr gutes Referat! leider kann ich Die oder Den Autor oder Autoren nicht angeben. Quelle ist somit das Internet und Plattform ist Klassenarbeiten.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Zitat von ultratrieurich hab keinen blassen Schimmer, wie die Korrosion im Salzwasser chemisch oder physikalisch (?) wirklich im Detail abgeht.
Ich habe auch keine Ahnung, weiß aber, dass Holz z.B. im Wasser und in der Erde relativ lange hält, viel länger als an der Luft.
Wir hatte jahrelang einen Bootssteg auf Holzpfählen, die Pfähle sind immer nur an dem Teil über Wasser verfault. Hat wohl was mit dem Luftsauerstoff zu tun. Koppelpfähle verfaulen auch meist an einer Stelle kurz über dem Boden und nicht mit dem Stück im Erdreich.
Salz wirkt m.E. konservierend, siehe Sauerkraut und Pökelfleisch. Deshalb sind auch Schiffwracks oft so gut erhalten.
Zitat von Askop"Salz wirkt m.E. konservierend, siehe Sauerkraut und Pökelfleisch. Deshalb sind auch Schiffwracks oft so gut erhalten."
Eisen läßt sich sehr gut mit Wagenschmiere konservieren. Das habe ich auch mit meinen Plastikgartenschuhen gemacht und am anderen Tag hatte ich nur noch ein wabbeliges etwas in den Händen. Das hab ich meinem Kumpel, der Arzt ist erzählt. Der hat mir erzählt das Wagenschmiere eine Tolle Sache zum desinfizieren ist. In dem Zeug haben die keine Überlebensschanzen. Komische Welt? Sauerkraut mit Stahl zu vergleichen halte ich auf Grund der chemischen Zusammensetzung für nicht besonders geeignet. Sauerstoff und Wasser sind wohl die Lösung.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Zitat von SchmiedeSauerkraut mit Stahl zu vergleichen ...
Habe ich doch gar nicht! Lies noch mal genau und gaaanz langsam, und du wirst sehen, dass Sauerkraut und Pökelfleisch lediglich als Beispiele genannt sind für die Konservierungseigenschaft von Salz.
Denkbar wäre ja auch, dass der Luftsauerstoff dem Stahl mehr zusetzt als das Salz? Die Titanic liegt jetzt 99 Jahre auf Grund, und das Wrack soll noch ganz gut erhalten sein.
Zitat von Askop"Habe ich doch gar nicht! Lies noch mal genau und gaaanz langsam, und du wirst sehen, dass Sauerkraut und Pökelfleisch lediglich als Beispiele genannt sind für die Konservierungseigenschaft von Salz. "
Zitat von Askop"Salz wirkt m.E. konservierend, siehe Sauerkraut und Pökelfleisch. Deshalb sind auch Schiffwracks oft so gut erhalten. "
Zitat von Askop"Denkbar wäre ja auch, dass der Luftsauerstoff dem Stahl mehr zusetzt als das Salz? Die Titanic liegt jetzt 99 Jahre auf Grund, und das Wrack soll noch ganz gut erhalten sein. "
Ich hol mir aus dem Keller erst mal ein Paulaner
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Die Teile liegen halb im Wasser(unter dem Schwardorn im flachen Becken) und halb an der "frischen" Luft des Gradierwerks.Das kann nicht gutgehen meiner Meinung nach. Nicht wie Pfosten eines Bootstegs, die sind ja immer recht stabil im Gegensatz zu den Brettern auf dem Steg die müssen öfters(alle 2-5 Jahre) mal ausgetauscht und gestrichen werden. Habe auf meinen Brief keine Antwort bekommen und habe gerade auch anderes noch zu tun....
Gruß aus der Klapsmühle! Paul
Andere haben so nutzlose Steinhaufen gebaut, die Pyramiden genannt werden, ich baue lieber Mühlen, die nützen wenigstens den Menschen.