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Obwohl die meisten Mühlen heute nicht mehr arbeiten, sollte bei einer Sanierung immer das Original als Vorbild dienen. Das heißt natürlich, daß der Besitzer oder der Betreiber (Verein) sich in Eigeninitiative informiert und dem Restaurator konkrete Vorgaben gibt. So könnten viele haarsträubende Pfuschereien am Bau vermieden werden.
Hier mal wieder ein Beispiel aus der Praxis, wo man sich fragt, was Besitzer/ Restaurator bloß geritten hat…
(Wenn dat Bild net zu sehen ist, warum...Keene Ahnung...) Boardmaster: fein gemacht, Ingo, dat ist bestens zu kieken.
Ansonsten: Für die Laien, kiekt euch mal die Befestigung der Treppe an!!!
Kein bißchen handwerklich solide, sondern ganz primitiv mit ein paar Bauwinkel und Torxschrauben aus dem Baumarkt… Normalerweise müsste ein Handwerker, der so einen Mist verzapft, mit einem Riesentritt in den Allerwertesten vom Grundstück fliegen…
Hast Du noch ein Foto dazu, wo man vielleicht die ganze Front sieht? Würde zu gerne wissen wollen, wie man da überhaupt in die Türe reinkommen soll - so ohne Podest!? Also muß man zum Aufschließen ja wohl bis auf die oberste Stufe, aber beim Aufmachen knallt man sich erst mal die Türe an die Omme oder ans Schienbein. Besser also geht man wieder 2 Stufen runter.
Ist die Treppe überhaupt freischwebend? Sieht eigentlich nicht so aus, aber du wirst schon noch was kieken lassen dazu.