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Auf die komplette Wiedergabe des dänische Texts verzichte ich mal - wer will, kanns sich ja im Original anschauen. Anhand des Artikels und einem Eintrag auf dem niederländischen Molenprikbord ist jedoch klar, was passiert ist: die Mühle steht aus ästhetischen Gründen stets mit den Flügeln nach Osten. Wie die meisten Stürme in unserer Gegend kam auch dieser jedoch von (Süd)Westen. Das Resultat seht Ihr auf den Bildern unten ...
Der Präsident (!) der D.G.M. e.V. würde das sicher wieder als ein unabwendbares und schicksalhaftes Katastrophenereignis bezeichnen . Grüße nach Eisbergen! Schuld ist in solchen Fällen - auch in DK -wie immer niemand!