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Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!"

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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 476 mal aufgerufen
 Müllerei & Mühlentechnik
Askop
Administrator


Beiträge: 610

01.03.2011 16:26
Unbekannter Mühlsteinbauer in Jüterbog/Brandenburg Zitat · Antworten

Ist schon etwas älter, wirft aber trotzdem Fragen auf:

Zitat
am 17.03.2004 war es dann soweit, mit Hife eines Autokranes wurde von den Mitarbeitern der Firma Blümner aus Bismark die Rutenwelle mit den Kammrädern und die gesamte Dachkonstuktion montiert. Die Konstruktion wurde in den vorangegangenen Tagen von den Mitgliedern des Vereins mit Brettern und Dachpappe verkleidet. Doch zuvor wurden noch die Mahlsteine im Mühlenhaus platziert. Davon wurden zwei im brandenburgischen Jüterbog angefertigt. Auch ein originaler Mahlstein fand seinen Platz in der Mühle, er soll jedoch nur als Anschauungsstück dienen.

Quelle: http://www.wanzer.de/muehlenverein/Etapp...ederaufbaus.htm

Hhmmm, wer macht da den Mühlsteinbauern Hans Titulaer (Holland) und Wolfgang Strakosch (Bayern) Konkurrenz?

Glück zu!

ultratrieur



Beiträge: 2.209

01.03.2011 17:07
#2 RE: Unbekannter Mühlsteinbauer in Jüterbog/Brandenburg Zitat · Antworten

Also - unser guter alter Bekannter und bekennender Zipfelmützenfreund Paul H. (inzwischen in J. wohnhaft) hat mir mal vor Jaaaahren einen ganzen Sack voll alter Bäckerei-Springformen abgekauft, um damit so kleine Modellmahlsteinchen zu gießen. Na und was im Kleinen vielleicht gut funktioniert hat, kann man doch auch problemlos in den Maßstab 1:1 übertragen... siehe Gifhorn .

Spaß beiseite - ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich entweder um eine typische Zeitungsente handelt oder aber kein neuer Satz Steine aus Jüterbog bezogen wurde, sondern irgendwas mehr oder weniger Brauchbares aus den Altbeständen des Abriss-Rollkommandos Kreuzbau "Altes Lager" verhökert wurde.

Egal - in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen, ich muss mich jetzt kümmern!



Flo der Liebe

Askop
Administrator


Beiträge: 610

01.03.2011 17:58
#3 RE: Unbekannter Mühlsteinbauer in Jüterbog/Brandenburg Zitat · Antworten

Zitat von ultratrieur
dass es sich entweder um eine typische Zeitungsente handelt oder aber kein neuer Satz Steine aus Jüterbog bezogen wurde, sondern irgendwas mehr oder weniger Brauchbares aus den Altbeständen des Abriss-Rollkommandos Kreuzbau "Altes Lager" verhökert wurde.

Zeitungsente, nee, glaube nicht. Wie sollte denn jemand in der Altmark aus einer Laune heraus auf den Namen Jüterbog kommen? Dann schon eher die letzte Variante. Obwohl ... ob alte oder neue Steine, dass muß man doch schon am Preis merken!?

Man müßte direkt mal nach Wanzer fahren und sich die Steine anschauen. Vielleich sind ja die Wanzeraner einem Betrüger aufgesessen?

Glück zu!

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