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Schon wieder Fragen über Fragen... man könnte sich ja als Metallbauer ohne DIN 18800-7-Klasse einfach auf das Fertigen von genieteten Ruten spezialisieren. Oder nicht??
De Koppes Groep is sinds kort gecertificeerd door de SLV te Duisburg. Ons bedrijf heeft een "Bescheinigung Klasse E " verworven voor de fabricage-qualificatie voor het lassen van staalconstructies volgens DIN 18800-7:2008-11.
Middels dit certificaat heeft de Koppes Groep vrije toegang tot de gehele Duitse markt voor het leveren en monteren van staalconstructies
Zitat von FlorianSchon wieder Fragen über Fragen... man könnte sich ja als Metallbauer ohne DIN 18800-7-Klasse einfach auf das Fertigen von genieteten Ruten spezialisieren. Oder nicht??
Das wirft natürlich Fragen auf. In der Rutenausführung wie in der Zeitung zu sehen ist, wurde Stabstahl-Flach verschweißt. Zum Schweißen hatt der Rutenbauer jetzt auch eine Genehmigung! Wenn der Rutenbauer den Stabstahl weglassen würde dann muss er die Bleche kanten und das geht nicht wegen dem „Gauda“ Effekt Das mit dem Poppen, da muss ich mich nochmal schlau machen! PS: Wenn die Ruten auch nur annähernt nach den sogenannte holändischen Richtlinien gebaut wurden, müsste an der Stelle wo die beiden Ösenschrauben sitzen, das Blech ca. 6/8mm stark sein.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Die Richtlinien gelten für den Neubau von Ruten und nicht für die Restaurierung von annährend 100 Jahre alten Exemplaren, die in ihrem Leben schon bewiesen haben, dass sie betriebssicher sind.
Und sowas wie Materialalterung und Ermüdung gibt's im rauhen niederländischen Seeklima nicht!