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Zitat von SchmiedeSie dreht sich doch. Wie viel Kraft braucht so was eigentlich?
Hast Du doch im Video gesehen: der Mann an der Kurbel musste sich zwar etwas mühen, aber geschwitzt und gepustet hat er nicht. Also soooo viel Kraft wirds gar nicht brauchen. 3 Flens sollten reichen.
Zitat von Florian Ähhh, bei einer Masse von ca. 20 bis 25 t und einer Erdbeschleunigung von 9,81 m/s² solltest Du Dir das dank Deiner Ausbildung eigentlich ausrechnen können .
Haste am Wochenende zu viel „Bölkstoff“ getrunken? Wie viel „Bölkstoff brauch ich eigentlich um ein Mastschwein auf zu happern? Oder wie weit kann ich in der Badeanstallt rutschen wenn ich die Badehose zwischen die Backen ziehe? Sag mir mal ne Formel. 20.000kg x 9,81m/s² = 30.000kg m/S² iss das ungefähr richtig Naja wir wollen uns mal nich "Aneianderreiben" Ich mein doch nur das es schon wichtig ist, wie leicht oder schwer sich eine Kappe drehen läßt! Mit der Motorad kannste auch mit angezogener Bremse oder schwerlaufenden Lagern nach Pusemuckel und zurück fahren! Ob das so gut ist ist eine andere Frage.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Zitat von SchmiedeGoogel doch mal unter „Karbid“ das wurde im 19 Jahrhundert / 20 Jahrhundert zum Angeln eingesetzt.
Die letzten 5 Generationen (väter- wie auch mütterlicherseits) meiner Ahnen waren alles Schmiede, und mein Onkel hat bis vor ein paar Jahren den letzten in Hamburg zugelassenen Karbidentwikler in seiner Schmiede betrieben. Im Prinzip ein kleiner Gasometer; in eine mit Wasser gefüllte Wanne wurde durch eine seitlich angebrachte Röhre Karbid eingefüllt, sobald es mit dem Wasser in Berührung kam, fing es an zu gasen und das dadurch entstehende Acetylen drückte mit der Zeit die Metallglocke hoch, so dass ein Druck entstand. Seitlich war ein Anschluss für den Schlauch, jetzt noch Sauerstoff dazu, und schon ging die wilde Schweißerei los. Da ich die familieneigene Schmiede geerbt habe und sie inzwischen in einem Anbau in der Mühle steht, sollte ich den Karbidentwickler auch mal wieder in Betrieb nehmen. Oder was sagt da der Kollege aus Melle zu? Ich weiß, was kommt, die Mühle ist gut versichert!
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Zitat von Flachmüller"Die letzten 5 Generationen (väter- wie auch mütterlicherseits) meiner Ahnen waren alles Schmiede "
Du bist mir absolut sympathisch!!! Einer der was vom Schmiedehandwerk versteht. Dann hast du sicher das eine oder das andere mal helfen müssen? Los rück raus mit Details! Bei uns in der Schmiede kamen die Bauern mit ihren Pferde zum beschlagen. Wenn die pinkeln mussten haben die sich an die Esse gestellt und in den Kohlebunker gepisst. Los raus damit, erzähl irgendetwas!
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!