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Ich vermute mal, dass das entweder die auseinander gebaute Bütte inkl. Schlitten und Rumpfzeugs ist... oder es handelt sich um die zusammen geklappte Biertischgarnitur vom Mühlentag an Pfingsten 1909 .
Wenn wir's deutlicher sehen wollen, müssen wir mal Ton Meesters bzw. seine Sekretärin um ein Detailscan bitten .
Das Bild ist entstanden als das Grundgesetz 1 Jahr alt war und der Kanzler wie der Lehrer bei Wilhelm Busch aussah. Und der Andere naja lassen wir mal.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Angefügte Bilder:
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Wo liegt Holzbotten? ….......................... Wer heißt Holzbotten? …......................... Was ist Holzbotten? ….......................... Wenn ja. Was wiegen 10 Holzbotten …................!
Zitat von Askop"Geht das noch größer? Ich möchte mir gerne mal die Schluppen ansehen! "
44KB / 63KB vergrößert. Das sind wohl Holzschluppen.
Oder woltest du den ganzen Schuppen sehen?
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Zitat von SchmiedeWo liegt Holzbotten? ….......................... Wer heißt Holzbotten? …......................... Was ist Holzbotten? ….......................... Wenn ja. Was wiegen 10 Holzbotten …................!
Da iss er wieder, der Laie.
Fahre nach Salzkotten zur Zipfelmützenölmühle mit Holzbottenmacherei nebenan, da wirst Du geholfen! Äh ... ich meine ... die haben bestimmt zu jeder Frage eine Antwort.
Zitat von AskopHat Jemand 'ne Idee, was das für Holzteile sein könnten, die rechts neben der Tür stehen? Flügelklappen sinds wohl eher nicht.
Ich tippe mal auf Dachziegel? Aber wieso sollte man die als Jalousieklappen einsetzen? Und wenn ja, wie viel wiegt dann so ein Flügel? Sachen gibts ts... ts... ts...
Liebe Windmüller, seht euch doch mal den Artikel in der Thüringer Landeszeitung von heute ,unter Rubrik Thüringen,an.Ein armdicker Ast sorgt für gleichmäßigen Gang der MühleEin Bild ist dort auch zu finden.Sicher eine Lösung für tropenholzarme Glück Zu Mitteldeutsche.Übrigens dfer Müller auf dem Foto hat keine Zipfelmütze auf,wie auch meine ur-ur Großväter.
Zitat von tannhäuserseht euch doch mal den Artikel in der Thüringer Landeszeitung von heute ,unter Rubrik Thüringen,an.]
Tut mir leid, habe dazu viel gegoogelt, kann aber den Artikel nicht finden.
Wenn Du den Artikel geöffnet hast, dann markiere und kopiere einfach nur den Link bzw. die http-Adresse (STRG + C) und füge das in einen Beitrag hier wieder ein (STRG + V). Wir brauchen dann nur noch auf den Link zu klicken.
Zitat von Gustav Pappenheim: Lehrbuch der Müllerei, 3. Auflage 1890, S. 7Die Geister der Wissenschaft zogen in die Mühle ein, und wenn auch der Müller die Zipfelmütze über Augen und Ohren zog, er konnte ihrer Kraft nicht widerstehen und musste endlich doch hören und sehen, ob er wollte oder nicht.
Sagt das irgend etwas zur angeblichen "Arbeitskleidung" der Müller aus? Oder könnte Pappenheim das nur als Allegorie für die technische Rückständigkeit der damaligen Mühlen & Müllerei gemeint haben? Quasi als Analogie zum "teutschen Michel", was ja seinerzeit recht verbreitet war. Man hätte auch sagen können: Der Bäcker mit der Zipfelmütze ... der Bauer mit der Zipfelmütze ... Die hatten doch alle eine Zipfelmütze, aber in der Freizeit bzw. als Nachtutensil wie der Müller Jacob Wilder auf Fehmarn:
Ergo ließe sich trefflich darüber streiten, ob das Pappenheim-Zitat als "Autoritätsbeweis" dafür gelten könne, dass die Zipfelmütze ein typisches Müllermerkmal gewesen sein soll.
PS.: Ich find's gut, dass nun auch der Scheeßeler Mühlenverwalter auf das Thema gestoßen ist und vielleicht etwas Licht in das Zipfelmützendunkel bringen könnte.
Habe Dir auch versucht per Fax ein Bild von meinem Ur-Ur und Ur Großvater aus Ettenhausen(Mühle und Sägewerk)alles Müller-und Mühlenbauer ohne Zipfelmütze ca 1870 zu übermitteln.Glück Zu!Per email bekomme ich es leider noch nicht gebacken
Zitat von Askop Ergo ließe sich trefflich darüber streiten, ob das Pappenheim-Zitat als "Autoritätsbeweis" dafür gelten könne, dass die Zipfelmütze ein typisches Müllermerkmal gewesen sein soll.
Mit Sicherheit nicht - ansonsten streiten wir demnächst noch darüber, ob Altnazi und Antisemit Theodor Fritsch als Herausgeber des "Deutscher Müller" mit seinen Bemerkungen zur angeblichen "Hakennase des Wucherjuden" Recht hatte...