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Zitat von tannhäuser"Habe an Windmühle Straubitz gfaxt. Datum der Zeitung heute tlz-Verlag -Glück Zu tannhäser "
Ich kann's nicht finden! Was ist "heute" Wie heißt der Artikel (Überschrift)? Oder was steht in dem Artikel( ein kompletter Satz)? Irgendwas wo man was mit anfangen kann!
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Zitat von tannhäuserder Artikel ist vom 12.Mai 2011 "Müllerleben ist von Gott gegeben" Seite ZC TH1.
Habe alles durchgeforstet, der Artikel ist in der Online-Ausgabe nicht zu finden. Dafür allerlei Infos aus dem Hohenseefelder Freilichtmuseum zu dieser neu gebauten Salzmann-Bockwindmühle.
Zitat von Askop vom 10.05"Geht das noch größer? Ich möchte mir gerne mal die Schluppen ansehen! "
Habe soeben mit dem Müller telefoniert. Der hat mir erzählt das er von seiner Frau verdonnert wurde die Dinger zu tragen. Die Frau sagte dazu erst mal nichts. Dann hab ich weiter gebohrt und gebohrt bis sie endlich gefügig wurde. Sie hat mir erzählt, das Ihre Mutter das auch schon mit Ihrem Vater so gemacht hätte. Sie sagt, dann höhr ich den Wilhelm, wenn er über den Mahlboden läuft! Und wenn ich Ihn nicht mehr höhre, liegt er wieder im Hirsesack und schläft!
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Wer nicht lesen will, der soll es sein lassen!
Gibt's überhaupt ein einziges altes Zipfelmühlenfoto oder Zipfelmützengemälde, das den Müller nicht in seiner Bettkammer sondern in, vor oder hinter seiner Mühle zeigt???
Gibt's überhaupt ein einziges altes Zipfelmühlenfoto oder Zipfelmützengemälde, das den Müller nicht in seiner Bettkammer sondern in, vor oder hinter seiner Mühle zeigt???
Nööö aber das hier erklärt die Sache viel besser!
Schlafmütze
„Bald zu Bett geht Onkel Fritze In der spitzen Zippelmütze“ Eine Schlafmütze, auch Nachtmütze genannt, ist ursprünglich eine Kopfbedeckung, die aus hygienischen Gründen im Bett getragen wurde. Dadurch verringerte sich das Risiko, Läuse zu bekommen. Auch waren die Schlafzimmer früher nicht so gut beheizt wie heute, wenn überhaupt. Während die Schlafmütze der Männer einer Zipfelmütze entsprach, trugen die Frauen eine Schlafhaube in runder Form, deren Stoff in Falten gelegt war. Im übertragenen Sinn, bereits seit dem 18. Jahrhundert, versteht man unter Schlafmütze oder Schlafhaube einen langsamen, schwerfälligen, unaufmerksamen oder faulen Menschen bzw. Langschläfer. Das Wort „Schlafmütze“ wird in diesem übertragenen Sinn zumeist scherzhaft gebraucht. In der Literatur ist die Schlafmütze durch die Maikäfer-Episode aus Max und Moritz von Wilhelm Busch und in der Kunst vor allem durch das Bild des „Armen Poeten“ von Carl Spitzweg bekannt, das einen verträumten und daher verarmten Schriftsteller in seiner ärmlichen Behausung darstellt. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...pitzweg_017.jpg In der politischen Ikonografie ist die Schlafmütze Attribut des Deutschen Michel.
Mit öligen Grüßen aus Hamburgs ältester Windmühle und jüngster Speiseölmanufaktur! Qualität seit 1318
Zitat von FlachmüllerEine Schlafmütze, auch Nachtmütze genannt, ist ursprünglich eine Kopfbedeckung, die aus hygienischen Gründen im Bett getragen wurde. Dadurch verringerte sich das Risiko, Läuse zu bekommen. Auch waren die Schlafzimmer früher nicht so gut beheizt wie heute, ...
Zitat von Schmiede Vielleicht ist irgendwann mal ein Müller vom Sturm aus sein Bett gerissen worden und ist mit Nachtpolter zur Mühle geeilt, um die Sturmsicherung einzulegen. Seine Frau ist ihm nachgeeilt und hat gerufen, "Mensch Heinrich du verkühlst dich doch" zieh die Mütze über die Ohren. Und Oma hats auch gesehen und sofort am nächsten Morgen dem Jungen eine Zipfelmütz genäht.
Das haben Müllergesellen auf Wanderschaft gesehen und so hat die Zipfelmütze ihren Siegeszug durch ganz Europa angetreten. Also stimmts doch.
Müller Weidmann hatte davon noch nichts gehöhrt. Mit etwas Phantasie und bei Gebrauch eines schwarzen EDDING, könnte man einen Müller aus dem Spreewald erkennen.
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Angefügte Bilder:
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Die Müller stehen schon bereit Es klappert die Mühle … im Nettetal in Wallenhorst-Rulle: Heinz-Georg Kohlbrecher (links) und Ansgar Knollmeyer bereiten sich für Pfingstmontag vor. Foto: privat Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung 19. Mai 2010 12:30 Uhr
PS: Brinki's Brötchen esse ich fast jeden Tag!
Gruß aus der Schmiede!
Andreas
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Angefügte Bilder:
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Tabea Pieper beim Aufsegeln... ohne Zipfelmütze... in MEINER Lieblingstrendfarbe!! Das Komische ist nur, dass ich (siehe letzter Pfingstmontag) immer schon nach ca. 20 Sekunden in der Mühle nicht mehr schwarz, sondern weiß bemehlt aussehe. Wie macht die Frau das nur? Die muss ich kennen lernen!!